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 Breath of the Street

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FlyingWerwolf
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Breath of the Street Empty
BeitragThema: Breath of the Street   Breath of the Street EmptySo Mai 22, 2011 4:42 pm

Ein Hundi rpg :3
Für mich und nici, daher geb ich mal Stadtnamen für die Größe an als Orientierung^^
Achja, du steigst als Streuner ein mit deinem Bruder Razz muha
kannst auch meinetwegen noch n paar mehr mithaben
______________
Welt: Unsere jetzige Zeit und Verhältnisse
Umgebung: Das rpg spielt zwischen einigen Städten.
Um die Stadt Kortnas die seit etwa 10 Jahren nicht mehr bewohnbar ist, liegen die größeren Städte Erktor, Likran und Thornassas.

Geschichte der Städte:
Kortnas: Kortnas ist die Stadt der Hunde. Als vor vielen Jahren dort ein experiment gemacht wurde mit Bakterien und anderen Giften gemacht wurde, gab es eine riesige Explosion.
Die giftigen Stoffe verteilten sich Meilenweit durch alle Gemäuer und die Explosion zerstörte auch einige Gebäude.
Die Stadt hat etwa die Größe der Dortmunder Innenstadt
Seither leben in dieser Stadt die Straßenhunde des Clans der StraßenWölfe.
Die es die fast legendären Hunde gibt, wurde nie bewiesen, da sich keiner in die Stadt wagt die eigentlich noch verseucht sein müsste.
Um die Stadt herum gibt es einige kleine Wälder und große Felder die sie von den anderen drei Städten abkanzelt.

Erktor und Likran: Diese beiden Städte sind so zu sagen verbrüdert, handeln frei untereinander und sind ein friedliches Völkchen.

Thornassas: Diese Stadt wird feindlich angesehen. Die Menschen in Ihr sind auf Profit aus, und machen dabei keinen Halt vor misshandlung von Menschen und Tieren.
Die Stadt ist vor allem durch ihre Hundekämpfe bekannt geworden.


Spielbar: nur Hunde
_________________________

Steckbrief
Name:
Alter (menschenalter) :
Geschlecht:
Rasse:
Aussehen:
Clan und Rang:
Besonderheiten:
Character:
Sprechfarbe
_________________________

Steckbrief
Name: Skythe
Alter (menschenalter) : 18
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Beauceron (mischling? da blaue Augen)
Aussehen: http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/?offset=24#/d3fibnq
Clan und Rang: Straßen Wölfe, Anführerin
Besonderheiten: Trägt zwei Narben mitten im Gesicht, einen Metallring im Ohr an dem einst ein Nummernschild hing, keiner weis wo sie tatsächlich herkommt
Character: Ist dickköpfig, selbsteingenommen und herrschend. Kann auch mitfühlend, charmant und lustig sein, ist jedoch auch sehr hinterhältig
Sprechfarbe

________________________

Die Existenz meines Rudels war genauso eingezweifelt wie meine.
Die glohreiche Anführerin der Straßen Wölfe, die ursprünglich von den Hundekämpfen aus der Hauptarene von Thornassus geflohen war.
Ich war einer der obersten Kampfhunde.
Es war eine Wunder als ich entkommen war, das ich nicht den nächst besten Hund zerfleischte.
Doch meine Vergangenheit erntete mir mehr als nur Respekt an.
Jeder wusste wer ich war und wozu ich in der Lage war.
Irgendwo in Kortnas, der verseucht gefluchten Stadt hatten wir unser Lager, auch wenn sich meine Hunde überall in der Stadt rumtrieben.
Wir waren an die 120 Hunde, eine riesige Zahl die alle unter meiner Fuchtel standen.
Die Stadt wurde von Menschen so gut wie nie betreten, doch das die Seuche bereits verflogen war wussten sie nicht.
Es begann in manchen Straßen sogar schon Blumen und Wiesen zu sprießen und zu blühen.
Wir genossen die Ruhe, auch wenn wir jeden Tag viel Zeit in die Futtersuche stecken mussten, oft auch in die Wanderung zu anderen Städten um dort zu suchen oder von anderen Hundestraßenclans zu klauen.
Aber generell war alles ruhig.

Ich genoss einen weiteren Tag meiner Führerschaft und meiner Angesehenheit, als am Abend einer meiner Hunde zu mir kam.
Er bereichtete mir von zwei Hunden (oder halt mehr wenne willst), einer Hündin und einem Rüden die ins Revier gekommen waren.
Sie waren zweifelndem Gesichts in die Stadt gekommen und wie üblich hatte sich bisher ihnen keiner meiner Hunde gezeigt.
Sie hätten sich in der Lagerhalle einen Schlafplatz genommen.
Ich ordnete an sie am nächsten Tage zu mir zu bringen.

Was auch so geschehen sollte.
Am nächsten Tage dann lag ich auf meinem Turm aus alten Kissen, Decken und für Hunde wertvollen Dingen, als man mir die fremden in der Lichtgedämmten Halle vorführte.
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptySo Mai 22, 2011 5:46 pm

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Name: Crok
Alter (menschenalter) :20
Geschlecht: Männlich
Rasse:Schweizerschäferhund
Aussehen: http://www.von-coverna.de/assets/images/Schaeferhund_weiss_Weisser_Engel.gif
Clan und Rang: Straßenhund
Besonderheiten: Träg eine lange Narbe auf der linken Gesichtshälfte
Character: er ist klug und gerissen, hat humor und charme, beschützt die ihm Lieb und teuer sind
Sprechfarbe


Steckbrief
Name: Cashira
Alter (menschenalter) : 19
Geschlecht: weiblich
Rasse: Schäferhund
Aussehen: http://www.tradebit.de/usr/stock-photos/pub/9002/849608.jpg
Clan und Rang: Straßenhund
Besonderheiten: Ist am ganzen körper komplett schwarz nur an den untern teilen der Beine hat sie einen Braunstich, hat statt braune AUgen Eisblaue Augen mit einen leichten grünstich, hat an der linken Vorderpfote Narben.
Character: sie ist großzügig und Warmherzig, kann aber gegebenfalls auch Kalt und grausam sein, ist etwas stärker als ihr Bruder, dickköpfig und ab und an auch leicht zickig.
Sprechfarbe



Wir waren Müde. Als wir an dieser Stadt vorbei kamen, dachten wir erst daran daran vorbei zu gehn. DOch mir war nicht mehr nach gehen. Ich wollte nur noch schlafen.
Mein Bruder war mißtraurisch, was ich ihm nicht verübeln konnte. Wir waren Streuner gewesen. In der bekannten Hundekämpferstadt trafen wir ungünstiger Weise auf ein paar Hunde die nicht sehr freundlich waren. Ich trug einige Wunden davon, die sich schließlich zu Narben bildeten.
Meine Narben an der linken Vorderpfote schmerzten doch verkniff ich mir es zu zeigen. Ich wollte meinen Bruder nicht als schwächling da stehen.
Wir fanden in dieser geglaubten verseuchten Stadt eine Lagerhalle die leer stand. Mein Bruder und ich machten es uns in der Lagerhalle bequem und schliefen bis zum Morgenröte durch.
Als wir von einigen Hunden unsanft geweckt wurden und zu einer Hündin gebracht wurden die wie eine Herrscherin auf den Kissen lag und zu uns herab sah, als wären wir abschaum.


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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptySo Mai 22, 2011 6:03 pm

Skythe, die fremden sind da.
So.
Dann lasst mal hören.
Wer seid ihr und wieso seid ihr meiner Stadt?

Die Stadt kann unmöglich nur dir gehören.
Ach. Ist das so?
Ich machte einen langen Satz direkt vor die beiden und umkreiste die beiden beim reden ein paar mal.
Jeder Hund in dieser Stadt steht unter meinem Kommando.
Jeder Stein, jeder Stock und jeder Grashalm sind mein Eigentum.
Die 123 Hunde in dieser Stadt tun das was ich will, und nur das was ich befehle.
Auf mein Wort hin, fressen sie, pinkeln sie, atmen sie und sterben sie!

Habt ihr noch nie von meiner Stadt gehört?
Die Stadt der Straßenwölfe?
Und von der Anführerin?
Keiner meiner Hunde würde es auch nur wagen sich gegen mich zu stellen.

Ich patschte ihm im vorbei gehen den Schweif ins Gesicht worauf hin er ein paar Schritte zu mir machte und sofort von zwei Rüden zurück gedrückt wurde.
Aber aber!
Lasst ihn doch!
Soll er seinen Kampf haben.
Was denkst du eigentlich wer du bist he?
Selbst wenn du einen Kampf mit mir überleben würdest, kämst du nicht lebend aus der Stadt heraus.

Ich kanns ja versuchen...
Und dann?
Was he?
Willst du tatsächlich irgendwo in der Ecke liegen und Futter für meine Hunde spielen?
Und die Kleine? Was ist mit ihr he?

Er verstummte mit angelegten Ohren.

Dacht ichs mir doch.
Ich kletterte wieder auf meine Kissen und machte mich drauf breit.
Was sollen wir nun mit Ihnen tun? fragte mein Rangoberster namens Cortess. (ja ich bau nen mal mit ein, weist ja wie er aussieht^^)
Mm sie riechen weder krank, noch sind sie eine Gefahr.
Und sie haben Mumm sich her zu wagen.
Mik! Du zeigst ihnen die Stadt.
Geb ihnen einen Grundkurs in Sachen Regeln und Geschichte der Stadt.
Dann zeigst du ihnen ihr Quartier.

"Welches Mylady?"
Hmm nimm die Haupthalle C.
Dort sind mindestens 10 andere bei Ihnen und sie kommen nicht auf dumme Gedanken.

"Jawohl.
Na los bewegt euch, wir haben nicht den ganzen Tag zeit!"

Mik zog mit den beiden fremden ab, während sich Cortess etwas unter mir auf ein paar Kissen lümmelte und mit mir beredete wo wir das heutige Futter holen sollten.
Mik erzählte ihnen derweil bei der Stadttour, von der Stadt und dem Experiment, von den Hunden, unserem Leben und auch von Cortess und mir.
(Mik ist ein Jack russel :3)
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptySo Mai 22, 2011 6:48 pm

Wir hörten den Hundeführer zu und er verschanzte uns kurze Zeit später in diese Halle.
Mein Bruder und ich zogen uns erstmal in eine der Ecken zurück und überliegten die gesamt Lage..

Ach.. wenn du dich nicht unbedingt Ausruhen musstest, wären wir jetzt nicht hier.

Ach hör auf zu Maulen. Du hättest eben auch nicht deine große Klappe aufreißen müssen.
Außerdem was willste mehr? WIr haben ein Dach übern Kopf und wenn wir uns benehmen geht nichts schief.
Denk daran was wo wir noch hin wollen, Bruderherz.


Jaja... nur bei diesen Tempo kommen wir nie vorran.

Ich legte meinen Kopf auf meine Pfoten und schaute durch die Halle. Während mein Bruder gespannt wie ein Bogen auf seinem Hintern saß und suchend umherblickte..
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptyMo Mai 23, 2011 5:33 pm

Für den heutigen Tag beschloss ich, das meine Hunde in der Stadt nach Futter suchen sollten.
Es gab nicht mehr all zu viel, doch irgendwie tauchte immer wieder etwas auf.
Ich bekam als erste meine Futtermenge zu mir die ich mit mir nahm um wieder zu thronen während sich meine Hunde der üblichen Tagesordnung widmeten.
So wie am Vormittag das viele Hunde bei mir in der Halle standen, war es so gut wie nie.
Nur bei Fremden Vorführung.
Alle Hunde waren in der Stadt auf den Beinen.
Den einen oder anderen hörte und sah ich auch vor den Toren meiner Halle entlang spazieren auf der Suche nach Futter.
Irgendwann schlief ich mit vollem Bauch ein und döste vor mich her.
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptyMi Mai 25, 2011 6:59 pm

Wir schlossen uns der Menge an und suchten nach Futter.
Als wir ein bisschen was gefunden hatten machten wir uns auf den Weg zu der Halle wo man uns unterbrachte und fraßen
unser Essen mit Genuss auf.

Nachdem ich meine Portion auf hatte legte ich mich aufm Boden hin und döste leicht vor mich hin.
Mein Bruder lagte sich dicht neben mich und setzte seinen Kopf auf meinen Rücken ab.

Während er aus schau hielt, hielt ich meine Augen fest geschlossen. Wollte schlafen doch konnte es nicht.
Irgendwann beschloss ich einfach hinaus zur Tür zu schauen. Und sah dem bunten treiben zu...
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptyMi Mai 25, 2011 7:21 pm

Ich wurde wach als ich draußen Gegeifere hörte und das rumfetzen eines Kampfes.
Genervt ging ich von meinem Platz raus aufs Gelände wo sich vor den Hallen 3 Hunde prügelten.
Rüden, bei denen jeder der Meinung war er hätte den Fleischklopfs zuerst gefunden der halb angefressen zwischen Ihnen lag.
Ich sah mir das ganze einen Moment an, bis erstes Blut floss und alles außer Rand und Band geriet.
Dann sprang ich einfach hinein in das tobende Knäuel und schmiss einen nach dem anderen zur Seite bis sie endlich getrennt standen.
Gereizt hob ich die Rute und bleckte die Zähne bis sie dann freiwillig gingen.
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptyMi Mai 25, 2011 7:27 pm

durch das Geschehen draußen stand ich uaf und schaute durch die Tür und blickte noch grade eben so wie das Alphaweibchen ihr Rudel zur Ruhe brachte.

Ich schaute etwas eigenwillig doch ging dann wieder hinein.
Mein Bruder der mir gefolgt war schaute intersanter hin und war für einen kurzen Moment auch begeister, welches sich aber schnell wieder legte. Statt sich zu mir zu gesellen trapte er durch die Straßen..

So blieb ich alleine in der Halle auf unseren Plätzen zurück.
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptyMi Mai 25, 2011 7:42 pm

So aufgewühlt wie ich jetzt war, konnte ich nicht mehr einfach dösen gehen und streifte etwas umher.
Als ich dann um die Ecke ging lief der neue Rüde in mich rein.
Hnf... hey pass doch auf.
Hmpf. Und? Wie gefällt dir meine Stadt?

Das sie nur dir gehört mag ich immernoch bezweifeln. Ansonsten nett.
Rrr du solltest aufpassen welche Worte dir aus dem Maul rutschen, es könnten deine letzten sein.
Ich sties ihn leicht beiseite und patschte mit dem Schweif wieder in sein Gesicht.
Als ich um die Ecke war knurrte er leise da kam einer der Rottweiler zu ihm.
Pass lieber auf wie du dich verhälst kleiner.
Der letzte der so mit ihr umgesprungen ist hat keine Ohren mehr.
Sie ist noch sehr gedulsig mit dir, normal hättest du schon ein paar Körperteile weniger haben müssen.
Hängt wohl mit den Rassen zusammen.

Seine Schwester (du) kam dazu.
Wie meinst du das?
Naja die Rassen die ihr eher ein Gegner sind, geifert sie eher an als solche Teppichflitzer wie Jack Russels.
Als Rottweiler muss ich meine Schnauze um so geschlossener halten.
Starke Rassen sind Konkurrenz für sie.
Daher ist der Ohren lose wohl auch ein Dobermann.
Naja ich werd mal weiter was zum beißen suchen.

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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptySa Mai 28, 2011 11:28 am

Ts... was bildet sie sich denn ein?
Na Bruderherz, was haste wieder angestellt?
Ach gar nichts.

Naja, was solls. komm wir gehen ein bisschen herum. Mein Bruder schaute mich schräg von der Seite an..
Und dann?
Du weißt warum.. nun komm schon.


Wir merkten nicht wie uns ein kleiner unauffäliger Hund beschlauscht hatte und eher wir uns versahen oder reagieren konnten war er auch schon verschwunden...
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptySa Mai 28, 2011 9:45 pm

Eine kleine Mopshündin kam zu mir angetrabt als ich mich gerade hingelegt hatte und erzählte mir hechelnd von alle dem.
Etwas neugierig stand ich auf und trieb mich etwas in den Gassen herum.
Dann am Abend ging ich deren Geruch nach und sah sie an der Stadtgrenze wie sie da standen und tuschelten.
Sie zuckten beide zusammen als meine Stimme ertönte.
Noch wach zu so später Uhrzeit?
Wo wollen wir denn hin he?
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptySo Mai 29, 2011 9:26 am

Wir drehten uns um als wir eine Stimme vernahmen.

Das kann dir doch egal sein. Schließlich bist DU nicht unser Babysitter den wir alles erzählen müssen.
Und zum anderen grhören wir nicht zu "deinem" Rudel, so will ich es mal freundlich ausdrücken.


Ich drehte meinen Kopf wieder weg und schaute in den Himmel.

Ich denke wir müssen in die westliche Richtung.
Mit diesen Worten ging ich einfach los ohne jede Reaktion von der Hündin abzuwarten. Es schien das es ihr nicht gefiel wie ich sie bahndelte. Schließlich wurde sie von den anderen wie eine Art Herrin über alles behandelt und bekam jegliche Aufmerksamkeit. Mein Bruder kam nach kurzer Überlegung hinter mir her.
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptySo Mai 29, 2011 6:06 pm

Knurrend und einmal aufbellend lief ich ihnen nach, sprang der Hündin direkt vors Gesicht.
Ich sah ihr in die Augen und hatte ein tiefes knurren in der Stimme.
Glaube mir du Töle, wenn ihr jetzt geht, braucht ihr nie wieder zurück kommen!
Und das werdet ihr sowieso nicht wenn ihr in Richtung Westen geht.
Der Rottweiler kam von hinten langsam angetrabt.
Wieso nicht? Was ist im westen?
Hunde die in den Westen aufbrechen kehren nie wieder zurück.
Es sind schon welche zurück gekehrt! Erzähl nicht so einen Quatsch!
Aber sie kamen in einem miesen Zustand zurück.
Ihr Fleisch war verätzt und teilweise Ihre Beine verstümmelt.
Sie röchelten grünen Schleim und überlebten nie länger als 2 Tage.

Ich war schon im Westen!
Der westen ist der Einzigste Part des Landes in dem das Gift der Experimente noch besteht.
Teile der Chemikalien liegen noch herum, die Pflanzen riechen vergiftet, sehen anders aus.
Nichtmal Ratten sind dort zu finden.
Die Hunde sind gestorben, ja.
Sie konnten das Gift zu 100% riechen, doch sie wollten dort durch und tranken aus den Pfützen.
Den Pfützen in denen sich das Gift ohnehin am meisten lagert.

Aber du musst schließlich auch getrunken haben, du warst ganze 5 Tage dort...
Ich sagte es reicht!
Lass sie doch gehen!
Sollen sie an den Chemiebomben der Menschen verrecken.
Ist mir egal.

Ich trabte zügigem Schrittes zurück in die Stadt und verschwand in den Gassen.
Der Rottweiler drehte sich um.
Es sind schon viele wie ihr dorthin aufgebrochen.
Ich hörte von reichen Ländern.
Ländern in denen es viel Platz gibt und reichlich Nahrung.
Doch mit den Tieren hat sie unrecht.
Ich hörte von den wenigen Hunden die zurück kehrten das sich dort Tiere rumtreiben, Raubkatzen ähnlich.
Sie sollen sich angepasst haben, das Gift im Blut tragen.
Ich weis nicht was davon wahr ist.
Aber glaubt mir eines.
Ihr werdet es nicht einfach so durchlaufen können.
Ihr müsstet in einer Gruppe gehen. Mit einem Führer der weis wo es das saubere Wasser gibt.

Er drehte sich bereits Richtung Stadt als der Bruder nochmal nachhakte.
Aber wer?
Du sagtest doch nur Skythe kam gesund zurück.

Das sie gesund zurück kam habe ich nie gesagt.
Aber ja.
Nur sie kehrte zurück.
Ich denke sie wüsste wie man durchkommt. Aber ich denke das ist das Einzigste.

Das Einzigste was?
Das Einzigste was sie fürchtet.
Ahaa sie fürchtet sich also vor Gift? Gut zu wissen...
Nein. Nicht das Gift.
Sie fürchtet würde sie das Land durchreisen, würde sie Hunde des Rudels verlieren. Wir sind zwar alle nur Köter, aber doch eine Familie hehe.
Das Westgebiet ist nicht groß, doch es gibt eine Grenze.
Eine Art Zaun oder Mauer, von Menschen gebaut.
Man kann ihn überwinden, aber unmöglich alleine.
Auch nicht zu zweit, zu dritt oder zu viert.
Es ist schwer.
Skythe wäre vielleicht nicht mehr hier, hätte sie die Mauer überwinden können.

Das heist wir bräuchten nur ein paar Mitläufer...
Er grinste, ihm kam eine Idee, doch der Rottweiler holte ihn zugleich runter.
Vergiss es.
Keiner hier wird euch folgen.
Und in den Städten um diese herum, ist keiner so Irre darein zu gehen.
Ihr müsstet schon Skythe dazu bringen den Westen zu durchkreuzen, dann wäre das Rudel dabei.

Und wie müssten wir das anstellen?
Nun wurde die Schwester hellhörig und trabte bösen Blick neben ihn.
Ihr gefiel sein Gedankengang nicht.
Naja, erstmal müsstet ihr Teil des Rudels werden.
Sie reist nicht mit fremden, Hunden die nicht um Rudel sind.
Naja und wenn sie das akzeptiert hat, was eigentlich keine große Sache ist, dann könnt ihr sie ganz einfach fragen.
Egal was da hinter der Mauer im westen ist, sie wollte mal hin.
Also wieso sollte sie nein sagen?
Naja überlegts euch ich geh mir noch was zu futtern suchen.

Als auch er in den Gassen verschwunden war, sah der Bruder seine Schwester an.
Mit Dropsblick wollte er sie dazu überreden was er gredae dachte, und er wusste das sie genau wusste was er gerade dachte.
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptySo Mai 29, 2011 6:28 pm

VERGISS ES!!! Ich werde kein Mitglied von diesem gottverdammten Rudel. Schluss aus BASTA
Wenn du es unbedingt willst dann geh und werd glücklich. Aber nicht mit mir. SIe ist nicht die einzige die es schaffen könnte.



Ach schwesterchen komm schon. Denk doch mal an die positiven sachen, die wir mit einem Rudel hätten...
Mein Bruder sah mich noch immer mit seinen Dropsaugen an.

Ich fing leise an zu knurren.

Hör mir jetzt genau zu. Ich werde auf keinen Fall zurück gehen. Und ich werde auf keinen Fall ein Mitglied das kann sie sich abschminken. Wäre ja schön blöd mich ihr zu unterwerfen. Müsste ich ja alles tun was sie mir sagt. Pha! Soweit kommt es noch, das ich mir was von einer Fremden was sagen lasse.

Mit diesen Worten ging ich in den Wald. Mein Bruder leicht am zweifeln ob er hinterher kommen sollte oder sich den Rudel anschließen sollte um dann den Wald zu durchqueren. Letztendes kam er doch hinter mir her, als sich ihr zu unterwerfen. SO gingen wir durch den Wald. DIe Blumen sahen wirklich anders aus. Manche leuchteten in der Farbe der Blüte, manche sahen aus wie Stein. Alles sah sehr merkwürdig aus. Wir lauschten und waren auf der Hut. Irgendwann kamen wir an einer grünfläche vorbei. In der Mitte der Grünfläche war eine große Rote Pflanze zusehen. Neugierig ging ich näher an sie heran.

Kurz vor der Pflanze, als ich stehen blieb kam aus dem nahegeliegenden Gebüsch ein kleines aber schnelles Tier heraus. Eine noch junge Wildkatze. Mit glutroten AUgen und scharfen Krallen rannte auf mich zu. Ich wich ihr aus und Packte sie im Genick. Fuchtelnd und zappelnt hielt ich sie Hoch. Mein Bruder kam zu mir gerannt. Es machte einmal knacks und das Genick der kleinen Katze war durch. Tot ließ ich sie zu Boden.
In der ganzen AUfregung merkte ich nicht wie sie mich erwischt hatte und Blut leicht herunter lief.

Verdammt du blutest!

Ach erlich?.. Hätte ich jetzt nicht gedacht.

Als ich mir das Blut weg leckte merkte ich schnell das es anders schmeckte. Es zu bitter als es sonst immer war.
Hatten diese Tiere nicht nur Gift im Blut sondern auch an den Krallen? Ich roch an ihren Pfoten und es musste einfach so sein.

Was ist los?

Nichts. Komm wir gehen weiter.

Ohne mir was anmerken zu lassen ging ich einfach weiter in den Wald hinein. DIcht gefolgt von meinem Bruder.
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BeitragThema: Re: Breath of the Street   Breath of the Street EmptySo Mai 29, 2011 7:15 pm

Der Rottweiler kam zu mir und erzählte mir von dem langen Gespräch und das er sie gesehen hatte wie sie in den Wald gegangen waren.
Diese Narren.
Sie kommen eh nicht weiter als bis zur Mauer.
Sie müssten mindestens vier mal so viele sein um alle Riegel zu lösen und durch zu kommen. Aber lass die mal machen.
In ein paar Tagen kommen sie entweder zurück und sind halb tod, oder sie kommen gar nicht zurück.
Sie wissen nicht wo das Wasser klar ist.
Wir... hörst du das?

Draußen bellten unendliche viele Hunde des Rudels und ich hörte Schüsse.
Sofort sprang ich auf und rannte los.
Dann stieg mir der Geruch von Kadavern in die Nase.
Als wir dann den Hauptplatz erreichten, sah ich das Massaker.
An die 100 Menschen waren da, schossen aus den Donnerbüchsen auf meine Hunde und waren dick gekleidet in Schutzkleidung.
Ein Hund nach dem anderen ging zu Boden.
Voller Rage rannte ich zu ihnen und fiel sie an, riss ihnen die merkwürdigen Kleidungen kaputt.
Doch heran zu kommen an ihr Fleisch war nahezu unmöglich.
Schüsse knallten immernoch und einer der Menschen schoss auch auf mich.
Er traf an meinem Hals, ein Streifschuss.
Das war das Zeichen zum Rückzug und ich jaulte alle meine Hunde zur Westgrenze zusammen.
Als ich als erste dort ankam und 5 Minuten später kein weiterer mehr kam, rannte ich mit den 12 überlebenden in den Wald hinein.
Den Rottweiler Carlo und der Beauceron Cortess hielt ich mir an der obersten Grenze.
Nach einigen hundert Metern wurden die Schüsse leiser und liesen ganz nach.
Wir wurden langsamer.
Ich spürte schon immer Hass auf die Menschen, aber nie so einen Hass wie heute.
Plötzlich vernahm ich einen Geruch, zwei, drei und blieb sofort abrupt stehen.
Ich sah zu Boden und erblickte einen Katzenkadaver...
Mir kam sofort ein Gedanke, der unterbrochen wurde als die Stimme des Schäferhundes ertönte der mit seiner Schwester aus einem Busch getrabt kam da sie im Kreis gelaufen waren.
Was macht ihr denn hier?!
In diesem kurzen Moment schleuderte sich etwas gewichtiges gegen mich und schleuderte mich zwei Meter weit über den Boden.
Es war eine riesige Raubkatze, das Muttertier des kleinen toten Kadavers.
Ein Kampf entfachte zügig, aber auch nicht ganz ohne Wunden.
Die Katze hatte den Vorteil der Überraschung und schwang ihre Wiederhakenklauen bestückte Pranke in meine Flanke und zerrte dran rum.
Ich schnappte nach ihrer Kehle, kam aber nicht sofort ran.
Nach einem kurzen Schreck Momenr sprangen Cortess und Carlo auf sie los und als sie kurz abgelenkt war hängte ich mich in ihren Hals und biss die Kehle blutig.
Sie ging zuckend zu Boden.
Nochmal aufstehen würde sich nicht, doch wir mussten zügig fort.
Hrg! Skythe... du blutest... du blutest grün!
Scheiß drauf... bewegt euch!
Wir gehen zu meinem Höhlenversteck!

Wieso gehen wir nicht direkt zur Mauer?
Weil in meiner Höhle die Einzigste Wasserstelle zwischen der Mauer un der Stadt ist, in der es kein Gift gibt.
Kommt endlich.

Der Bruder und die Schwester sahen kurz rüber, als Carlo dann nickte.
Der Bruder trabte sofort nach, die Schwester nur angenervt ein paar Sekunden später.

Als ich die Höhle erreichte, schob ich den großen Fels beiseite und kroch in die Höhle.
Die 14 Hunde, dabei auch die beiden Schäferhunde um dessen Anwesenheit ich mich nicht weiter scherte, kamen ebenfalls in die Höhle.
Ich trank als erste meine Schlücke, gefolgt von Cortess und Carlo die den beiden Schäferhunden gegenfletschten um als erste zu trinken.
Ein Rangrecht liesen sie sich nicht nehmen.
Selbst jetzt nicht.
Mir war es alles egal, ich ging zum Eingang und starrte trauernd nach draußen wo es begann zu regnen.
Alle waren fort.
Und schuld waren die Menschen.
Sie waren Meister darin das zu zerstören was sie liebten und erschaffen hatten.

In der Zeit in der ich vorne saß erzählten sie den beiden neugierigen Schäferhunden erstmal wieso wir hier waren und was passiert war.
Als das getan war begann das getuschele über mein grünes Blut das immernoch an meiner Flanke runterlief.
Aber das müsstet ihr doch eigentlich schon vorher gewusst haben.
Naja als sie zurück kam, damals vor einigen Monaten, war sie ebenfalls krank.
So wie die anderen Hunde die von dort zurück kehrten.
Aber anders.
Sie röchelte viel und schwitzte unheimlich.
Tage später dann hörte alles auf.
Sie war wieder topfit, doch sie war gemeiner geworden.
Gemeiner in ihrer Führung und im Umgang mit fremden.
Irgendwas musste hier noch passiert sein.
Was jedoch ist uns unklar.
Sie hat grünes Blut... sie trägt den Virus in sich.
Den Virus den die Chemikalien im Wasser auslösen.
Aber das hier ist nicht giftig, und sie schwört sie habe nie wo anders getrunken.
Normal müsste sie auch längst tod sein.
Wer weis ob ihr Blut für ander giftig ist...

"Was sollen wir denn jetzt machen?"
"Na wir werden ihr natürlich weiter folgen.
Sie ist unsere Clan anführerin. Ohne sie wären wir schließlich auch schon tod.
Und gemeinsam werden wir es in den Westen bis hinter die Mauer schaffen."

Sie redeten noch eine Weile, als Crok aufstand und zu mir am Eingang herüber trabte.
Neugierig sahen sie hinterher redeten aber weiter.
Völlig lässig legte er sich neben mich.
Ich hab gehört was passiert ist.
Tut mir leid.

Muss es nicht.
Die sollten die Menschen leid tun die mir noch begegnen werden und dessen Kehlen ich zerreißen werde...

Ich weis nicht ob das so eine gute Idee ist.
Von Hass und Rache zerfressen zu sein ist nie gut...

Ich bin nicht zerfressen! knurrte ich ihn an und rückte den Kopf fletschend zu ihm ran.
Seine Schwester wollte gerade aufstehen um ihn zu beschützen, legte sich dann wieder hin als ich zurück ging mit dem Kopf und wieder nach draußen sah.
Etwas vielleicht.
Aber wer mags mir verübeln.

Ist dir so viel schon passiert?
Du hast ja gar keine Ahnung...
Magst dus mir erzählen?
Ich schüttelte den Kopf.
Hm. Okay.
Du blutest ja am Hals...

Ach was.
Das war einer der Menschen.
Hätte er weiter rechts geschossen wäre die Kugel jetzt in meinem Hals.
Wie ich die Menschen hasse...

Halt mal still ja, ich mach das weg...
Misstrauisch äugte ich zu ihm und wich ihm etwas aus.
Hartnäckig kam er näher und leckte die Stelle an meinem Hals ab wo der Streifschuss war.

Die anderen weiter hinten rissen die Augen auf.
Was tut er denn da!
Ist der Irre?!

"Aber warte doch... schau doch.
Sie lässt ihn tatsächlich gewähren ts..."
Die Schwester fragte nach was daran so ungewöhnlich sei.
Denk nach Süße.
Sie ist der Alphahund...
Keiner darf ihr zu nahe kommen.https://whifawolves.forumieren.com/post?t=18&mode=reply
Ein Hund der Nahe steht, ist eine unberechenbare Gefahr.
Und an ihren Hals darf man erst recht nicht...
der Hals ist die eheste möglichkeit zu einem tödlichen Kehlbiss.
Tshe... ich glaub das nich.
Jahrelang ist sie eisern und dann kommen du und dein Bruder daher und da sowas.


Na also.
So ists doch besser oder?

Ich nickte und erwischte mich wie ich dabei beinahe gelächelt hätte.
Dann lass mich das da unten auch noch wegmachen damit sich die Wunde schließen kann.
Ich drehte den Kopf als er begann meine Flanke abzu lecken.
Nun sprang Cashira doch auf und rannte herüber.
Von ihrem lauten Gemeckere sprang ihr Bruder auf und auch ich stand auf.
Sie schnauzte ihn an ob er irre sei an Blut zu lecken das womöglich pures Gift sei.
Ach komm Cashira jetzt stell dich nicht so an.
Ich weis schon was ich tue.

Nein sie hat Recht.
Ich weis selber nicht ob es für andere giftig ist.
Ich weis ja nicht mal obs für mich selbst giftig ist.
Es ist besser ihr ruht euch alle aus.
Morgen gehen wir zur Mauer.
Und trinkt so viel wie ihr könnt.

Cashira trabte gereizt mit ihrem Bruder tiefer in die Höhle, legte sich leicht abseits der anderen auf den Boden.
Jedoch nicht all zu weit da sie keine Gefahr mehr waren.
Ich blieb vorne am Eingang liegen und hielt Ausschau nach den riesigen Katzen.
Zwar kämen sie nicht herein, doch ich blieb lieber wach um Ausschau zu halten.
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