Dunkle Zukunft

So, dann mal wie versprochen was neues, leider mit n paar Tagen verspätung, hab leider doch nicht ganz soviel zeit im Moment.

Naja, genug geweint, los gehts!

Zur Story:
2128 Anno Domini oder wie man heutzutage sagen würde 3 Anno Bellum (Jahr 3 nach dem krieg)
Im Jahre 2125 brach der 3. Weltkrieg über die Erde herein, schlimmer als alle Kriege davor zusammen.
Auf dem gesamten Globus gibt es nurnoch wenige und instabile Regierungen, sämtliche großen Städte sind zerstört, 4,5 Milliarden Menschen fanden allein im krieg selbst den Tod.
Die Auswirkungen der Jahrelangen verstrahlung und der Biologisch erschaffenen Seuchen haben der Natur eine Menge absonderliche Geschöpfe und faszinierende Fähigkeiten hervorgebracht.
Weder Mensch noch Tier sind von diesen Veränderungen verschont geblieben, so durchstreifen furchteinflößende geschöpfe Wälder und Bergketten, wobei die gefährlichsten sich nur Nachts blicken lassen.
Auch in einigen Menschen traten seltsame Fähigkeiten zu Tage, so können sich einige menschen ohne Vorwarnung in Monster verwandeln und einige wissen das später nicht mal mehr, andere hingegen können dies jedoch nach belieben steuern, diese werden "Morpher,, genannt und sind Einzelgänger da sie jede Menschliche gesellschaft aus Unwissenheit und Angst verstößt.

Und genau solche Morpher werden von uns gespielt.

Steckbrief:
Name:
Alter:
Geschlecht:
Aussehen (Menschenform):
Aussehen (Wandlungsform [da auch komplette Fantasiewesen möglich sind ist ein BIld keine Pflicht^^]):
Charakter:
Besonderes:
Schriftfarbe:

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Name: Thrian
Alter: 24
Geschlecht: Männlich
Aussehen (Menschenform): Mittelgroß, schwarzes Mittellanges Haar, Blaugraue Augen
Aussehen (Wandlungsform): http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20100322023328/monsterhunter/images/thumb/8/85/Jinouga-art.png/220px-Jinouga-art.png
Charakter: Fremden über Agressiv, Klug, redegewandt, leichtgläubig
Besonderes: Trägt ein Amulett mir seltsamen Markierungen darauf
Schriftfarbe: Puh ist die angestaubt :3

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In den nördlichen Ausläufern der Alpen war man als Morpher in diesen Zeiten am sichersten, aber wenn das der sicherste Ort im ehemaligen Europa war, dann wunderte ich mich wie andere Überleben konnten.
Aufgrund der schieren Größe meiner Wandelform ließen mich die meisten dieser Viecher in RUhe dennoch ging ich vor allem nachts allen aus dem Weg denn es gab immernoch Situationen in denen man angegriffen werden konnte.
Seit Ewigkeiten habe ich keine andere Menschenseele, wenn man sie denn noch so nennen könnte gesehen.
Tagsüber war hingegen alles recht friedlich, einige Tiere die sogar nur geringfügig Größer und Gefährlicher waren als vor dem krieg kreuzten meinen Weg.
Doch irgendetwas lag an jenem Abend in der Luft.
Immer wieder hörte ich geräusche in nicht allzu weiter Entfernung, hier ein Knacken, dort ein Schnauben, irgendwann brach es dann los, überall um mich herum tauchten plötzlich riesige Wildschweine mit stechend roten Augen und prechten auf mich los.
Eines dieser Viecher wäre kein problem gewesen, aber ich konnte mindestens 7 sehen, wer weiß wie viele sich noch im Wald versteckten.
Also verwandelte ich mich und nahm die Beine in die Hand eine ganze weile rasten wir durch die Wälder, bis ich an einen See kam der eigentlich nur ein gewaltiger Einschlagskrater einer Bombe war der sich mit Regenwasser gefüllt hatte.
Schwimmen konnten diese Viecher nicht, also sprang ich und verwandelte mich dabei zurück.
Es dauerte fast 20 Minuten bis ich ein sichereres Ufer erreicht hatte.
Ich sah zurück und die Wildschweine standen immernoch am anderen Ufer und versuchten irgendwie herüberzukommen was ihnen aber nicht gelang.
Ich drehte mich um, wähnte mich in sicherheit und lief in den Wald hinein, der mir allerdings neu war... weit sollte ich aber onehin nicht kommen.