VorgeschichteDie Geschichte spielt im heutigen New York, einer riesigen Weltmetropole.
Die Straßen sind immer belebt, die Menschen immer in Bewegung. Genau wie die verbrechen.
Verbrecher und Mörder sind hinter jeder Ecke und die Polizei ist oftmals überlastet.
Doch oft verschwinden solche Leute plötzlich oder werden wie erlegte Beute vor Polizeirevieren abgesetzt.
Dafür sorgen die geheimen Skinwalker.
Tief unten in der Kanalisation tümmelte sich damals ein ganzes Volk der legendären Werewölfe.
Menschen die nach belieben sich in fast zwei Meter große Werwölfe verwandeln.
Alle samt weiß und von Kind an ausgebildet die Menschen zu beschützen.
Doch sie mussten verborgen bleiben das war ihre größte Regel.
Diese Werwölfe sollten so legendär bleiben wie alte Märchenfiguren, unbekannt und unbewusst ihrer Kräfte.
Die SkinwalkerZu den Skinwalkern selbst:
-bis zwei Meter groß, die Männchen oft größer
-wandeln nicht bei Vollmond, wandeln wann sie wollen
-halten den Wolfskörper nur nicht mehr wenn sie bewusstlos sind oder sehr stark geschwächt
-die Knochen sind viel stärker als die eines Menschens, auch ein tiefer Fall kann bei richtigem aufkommen nicht weh tun
-können wahnsinnig weit und hoch springen
-alle haben weißes Fell
-meist gelbe bis grüne Augenfarbe
-die ausgebildeten Schützer tragen altmodisch aussehende Rüstungen mit Umhängen wie auf dem link aber dazu meist noch Helme http://browse.deviantart.com/?qh=§ion=&q=werewolf+armor#/d29q8wp
-Waffen sind meist neumodisch, Schwerter und Kampfsport Waffen
-es gibt auch eine Werwolffraktion die gegen die weiße versucht anzu stinken als die besseren Schützer, nicht selten bekämpfen sich aufeinander treffende Fraktionen gegenseitig
-nach Verwandlung in die Menschengestalt tragen sie normale Kleidung, nicht die Werwolfsrüstung
-Werwolfsrüstung ist aber ablegbar (nur in Werwolfsgestalt versteht sich)
Geschichte in der wir spielenDie Skinwalker sind heute fast nur noch ein Gerücht.
Viele von uns sind fort, verstorben oder in andere Länder gezogen.
Unsere Rasse ist so gut wie ausgestorben, die Geburtenrate der Männer war zu hoch, die Sterberate ebenfalls.
Tief unten in der Kanalisation ist ein kleiner Rundbau, eine ganze Wohnung, groß genug für zehn Männer.
Abgeriegelt vom modernden Kanal fand man uns dort nicht und wir wuchsen sauber und zivilisiert auf, meine Brüder und ich.
Wir waren die letzten die geboren wurden in New York.
Unsere Mutter verstarb erzählte man uns als wir alt genug waren und ein alter Lehrmeister, weise wie stark lehrte uns wie wir uns zu benehmen hatten.
Ich war das einzigste Mädchen unter uns vier geschwistern. Jeder von uns trug eine Halskette, jeder die gleiche in der Form eines eisernen Zahnes mit einem Stein in der Mitte.
Meine Brüder waren genau wie ich alle eigen.
Einer von ihnen war ziemlich draufgängerisch, ein anderer war ruhig und ein guter Anführer, der dritte war ziemlich intelligent und ein planer.
Ich selbst war eine gute Mischung aus allen, vor allem die Kraft strotzte aus mir.
Der Tag kam, meine Brüder waren nun neun Jahre alt, ich acht, und unser Meister lehrte uns wie wir in unsere Werwolfskörper wandeln konnten.
Doch als ich mich wandelte traf es meinen Meister wie ein schlag.
Mein Fell war so schwarz wie die Nacht und meine Augen glimmten blau hervor.
Meine Brüder waren der Vorgeschichte unseres Volkes genauso bewusst wie ich, doch es kümmerte sie nicht, genauso wenig wie es mich kümmerte.
Wir waren Geschwister und freuten uns unseres Lebens.
Ein paar Tage spielten noch so weiter bis eines Tages unser Meister mich mit an die Oberfläche nahm und sich von mir verabschiedete als er mich an einen ebenfalls alten Mann übergab.
Was weinte ich als ich in dem Pkw fort fuhr und mein Meister sich umdrehte und wieder in der Kanalisation verschwand.
Doch es gab kein zurück für mich.
Mein Meister wusste nicht was geschehen würde, hatte es nie voraus ahnen können. Doch er wusste er käme nicht mit dem klar was in mir steckte und gab mich fort.
Das Auto das mich fort brachte jedoch, wurde nach einigen Kilometern in einer Seitenstraße angehalten, überfallen, die Insassen getötet und ich mitgenommen.
Werwölfe genau wie ich, doch Ihr Fell war braun und der Werwolf zu dem man mich brachte, ein altes Gebäude abgeriegelt und geschützt wie eine Burg, war ein pechschwarzer Werwolf.
Einer der Werwölfe, die gegen die weißen ankämpften.
Doch das wusste ich noch nicht.
Ich war gezwungen dort auf zu wachsen, zu lernen was sie verlangten.
Und sie waren gerissen, taten es nicht immer mit Gewalt, versuchten es auch mit Liebe.
Blind vor einsamkeit akzeptierte ich sie als neue Familie und ich wurde wie meine Brüder zeitgleich ausgebildet zum Menschenschützer die wie Schatten nicht sichtbar sein durften.
Außer dem Anhänger und dem ein oder anderen sehr seltenen Gedanken, blieb mir nichts von meinen Brüdern, und ihnen nichts von mir.
Wir lebten also unsere Leben.
Und das 12 Jahre lang.
(dachte mir spielst einen der Brüder ;3 kannst dann auch die beiden andren Brüder steuern^^)
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Steckbrief
Name:
Alter:
Geschlecht:
Aussehen:
Characterlich:
Besonderheiten:
Sprechfarbe (ps wähl ma ne andere grün kann man im forum net lesen
) (nimm eine der leuchtenden die ich bei dem Gespräch genommen hab, sind ja die drei Brüder)
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Name: Lukela (zu deutsch "wie ein Fuchs")
Alter: 20
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: Mensch: Mittelgroß eher klein, lange Haare zum Zopf gebunden, piercing in Unterlippe, mehrer in den Ohren und eins in der Augenbraue, Tattoo quer über den Rücken, blaue Augen / Werwolf: tiefschwarzes Fell, blaue Augen, mittelgroß, im Werwolfsgesicht eine breite Narbe http://marderhund.deviantart.com/gallery/#/d2ik71u ist in Menschengestalt ebenfalls sichtbar aber nicht ganz so stark wie als Wolf
Characterlich: Sehr stur, anderen agressiv getrimmt
Besonderheiten: Ist eine sehr gute Kämpferin, trägt eine andere Rüstung als die anderen
http://browse.deviantart.com/?q=werewolf%20armor&order=9&offset=0&offset=48#/d195ctj (wie hier auf dem pic die ganze Rüstung, die Metallkrallen sind auf Knopfdrück einziehbar, trägt aber noch an der Brust und Rücken etwas und einen halben Helm)
Sprechfarbe
yay lets go :3 und wehe du schreibst net auch was langes xD
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Von meiner Pflegefamilie auf Tour gelassen und frei wählend, breitete sich mein Wachgebiet auf größere Flächen in New York aus.
Ich wusste nicht in welche Zone ich kam, denn alsbald wurden meine Brüder die hier und in anderen Gebieten die Hüter waren aufmerksam das wer sich einmischte in Ihr Gebiet und begannen ausschau zu halten.
Es war wieder Nacht, die einzigste Zeit in der wir umher zogen.
Gerade hatte ich zwei Verbrecher aus einer Seitengasse beim Revier abgeliefert, sie vorm Gebäude angebunden und sah mir das ganze vom Dach eines 30 stöckigen Gebäudes an als ich plötzlich jemand von hinten ansprach.
Sie sahen durch die Rüstung natürlich nicht das ich ein Mädchen war, weder das ich ihre Schwester war.
Sie sahen nur die Rüstung, die völlig anders war als die Ihre und sie sahen das schwarze Fell was in den 12 Jahren als "böse" angesehen wurde.
Na? Machts Spaß? In unserem Revier auf Beutefang zu gehen he?Was kümmerts dich Bubi?Nenn ihn nicht Bubi du Bastard! Verzieh dich einfach aus unserem Gebiet, am besten aus unserer ganzen Stadt! Und komm nie wieder!Was ist aber wenn ich gar nicht gehen will?Dann müssen wir dich leider dazu zwingen.Na dann...Ich stellte mich stützend auf und lies die Eisenkrallen aus den Armgelenkschienen zischen.
Kommt her und versucht euer Glück!Das liesen sie sich nicht zweimal sagen und gingen auf mich los.
Doch unsere Ausbildungsstufen waren fast gleich, was weder sie noch ich erwartet hatten.
So spielten sie förmlich anfangs mit mir bis es Hiebe hagelte und der erste am Kopf getroffen wurde.
Nicht blutend, aber das gäbe noch Kopfschmerzen.
Gereizt gingen sie taktisch los, was mich nach einigen Treffern doch zu Fall brachte.
Wie üblich gaben sie noch einmal die Mündliche Chance, machten sich lustig waren bereit zum letzten Schlag.
Den ach so kurzen Moment nutzte ich um hoch zu schießen und vom Dachrand zu springen.
Mein Anlauf aber war viel zu kurz und ich landete mit einem dumpfen Schlag an der Hausmauer, die Krallen nur knapp am Hausrand des nächsten Daches geklammert.
Die drei, mit natürlich ausreichendem Anlauf sprangen nach, schlidderten ein Stück und kamen dann zum Rand.
So übel wie es einem beigebracht wurde, waren aber weder sie, noch ich.
Meine Hinterläufe kratzten an der Hauswand, rutschten immer wieder ab.
Die kleinen Ziegel hielten das Werwolfsgewicht nur mit ächtzen und knarren.
Mein Helm rutschte vom Kopf, die Narbe freigelegt wie meine Augen.
Mit knallen schleuderte mein Helm in die Tiefe und der erste der drei der am Rand ankam streckte die Hand zu mir herunter, die anderen beiden über seine Schulter schauend.
Na los! Nimm meine Hand!Viel Zeit zum überlegen blieb mir nicht und ich versuchte auch nach der Pranke zu greifen.
Knapp, ein Zentimeter hätte gefehlt und ich hätte ihn gekriegt.
Doch die Ziegel gaben eher nach als gehofft und ich segelte runter.
Was er noch zu packen bekam war die Halskette.
Von oben sahen sie nur noch wie ich auf die Gitter Feuerleiter aufschlug, an einigen Leinen zwischen den Häuserfenstern hängen blieb und unten erst gegen ein Auto und anschließend in die Mülltonnen depperte.
Regungslos blieb ich verwandelt liegen, in meiner normalengestalt mit unauffälligem Kaputzenpulli und Jeans.
Oben waren sie sich nicht ganz sicher ob die Werwolfskräfte mich aufstehen lassen würden oder ob mich die Aufprälle doch umgelegt hätten.
Lediglich der Aufschlaug auf das Auto hatte meinen Kopf getroffen und in Ohnmacht fallen lassen.
Scheiße... Das kannst du laut sagen.Nein... hier!Er hielt den beiden den Anhänger hoch.
Ungläubig glotzten sie auf den eisernen Zahn der schon vermackt und angelaufen war, aber ansonsten der selbe den sie selbst trugen.
Erst jetzt läutete es ihnen und sie flitzten zur Feuertreppe um sich dort herab zu hangeln.
Unten piepte das zerdepperte Auto noch, die Alarmanlage war jetzt eh unnütz geworden.
Gerade eben noch im Schutze der Dunkelheit packten sie mich und verschwanden bevor der Autobesitzer kam unter dem Gullideckel.
Immernoch ungläubig ich könnte tatsächlich ihre Schwester sein brachten sie mich in den unterirdischen Bau dem außer einer Adresse an nichts fehlte.
Dort angekommen legten sie mich auf die zentral im Raum stehende Couch und der Meister kam neugierig ihrer sonst so seltenen Wunden aus seinem Meditationszimmer.
Zwar waren meine Brüder ungläubig, doch trotz der Narbe, trotz des mittlerweile viel erwachseneren Gesichtes und ohne den Anhänger nur einmal gesehen zu haben, erkannte er mich.
Doch er schien nicht so begeistert wie er es hätte sein sollen, auch wenn er sich nichts anmerken lies.