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 Die Skinwalker

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FlyingWerwolf
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BeitragThema: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyFr Jan 21, 2011 3:14 pm

Vorgeschichte
Die Geschichte spielt im heutigen New York, einer riesigen Weltmetropole.
Die Straßen sind immer belebt, die Menschen immer in Bewegung. Genau wie die verbrechen.
Verbrecher und Mörder sind hinter jeder Ecke und die Polizei ist oftmals überlastet.
Doch oft verschwinden solche Leute plötzlich oder werden wie erlegte Beute vor Polizeirevieren abgesetzt.
Dafür sorgen die geheimen Skinwalker.

Tief unten in der Kanalisation tümmelte sich damals ein ganzes Volk der legendären Werewölfe.
Menschen die nach belieben sich in fast zwei Meter große Werwölfe verwandeln.
Alle samt weiß und von Kind an ausgebildet die Menschen zu beschützen.
Doch sie mussten verborgen bleiben das war ihre größte Regel.
Diese Werwölfe sollten so legendär bleiben wie alte Märchenfiguren, unbekannt und unbewusst ihrer Kräfte.


Die Skinwalker
Zu den Skinwalkern selbst:
-bis zwei Meter groß, die Männchen oft größer
-wandeln nicht bei Vollmond, wandeln wann sie wollen
-halten den Wolfskörper nur nicht mehr wenn sie bewusstlos sind oder sehr stark geschwächt
-die Knochen sind viel stärker als die eines Menschens, auch ein tiefer Fall kann bei richtigem aufkommen nicht weh tun
-können wahnsinnig weit und hoch springen
-alle haben weißes Fell
-meist gelbe bis grüne Augenfarbe
-die ausgebildeten Schützer tragen altmodisch aussehende Rüstungen mit Umhängen wie auf dem link aber dazu meist noch Helme http://browse.deviantart.com/?qh=&section=&q=werewolf+armor#/d29q8wp
-Waffen sind meist neumodisch, Schwerter und Kampfsport Waffen
-es gibt auch eine Werwolffraktion die gegen die weiße versucht anzu stinken als die besseren Schützer, nicht selten bekämpfen sich aufeinander treffende Fraktionen gegenseitig
-nach Verwandlung in die Menschengestalt tragen sie normale Kleidung, nicht die Werwolfsrüstung
-Werwolfsrüstung ist aber ablegbar (nur in Werwolfsgestalt versteht sich)


Geschichte in der wir spielen
Die Skinwalker sind heute fast nur noch ein Gerücht.
Viele von uns sind fort, verstorben oder in andere Länder gezogen.
Unsere Rasse ist so gut wie ausgestorben, die Geburtenrate der Männer war zu hoch, die Sterberate ebenfalls.
Tief unten in der Kanalisation ist ein kleiner Rundbau, eine ganze Wohnung, groß genug für zehn Männer.
Abgeriegelt vom modernden Kanal fand man uns dort nicht und wir wuchsen sauber und zivilisiert auf, meine Brüder und ich.
Wir waren die letzten die geboren wurden in New York.
Unsere Mutter verstarb erzählte man uns als wir alt genug waren und ein alter Lehrmeister, weise wie stark lehrte uns wie wir uns zu benehmen hatten.
Ich war das einzigste Mädchen unter uns vier geschwistern. Jeder von uns trug eine Halskette, jeder die gleiche in der Form eines eisernen Zahnes mit einem Stein in der Mitte.
Meine Brüder waren genau wie ich alle eigen.
Einer von ihnen war ziemlich draufgängerisch, ein anderer war ruhig und ein guter Anführer, der dritte war ziemlich intelligent und ein planer.
Ich selbst war eine gute Mischung aus allen, vor allem die Kraft strotzte aus mir.
Der Tag kam, meine Brüder waren nun neun Jahre alt, ich acht, und unser Meister lehrte uns wie wir in unsere Werwolfskörper wandeln konnten.
Doch als ich mich wandelte traf es meinen Meister wie ein schlag.
Mein Fell war so schwarz wie die Nacht und meine Augen glimmten blau hervor.
Meine Brüder waren der Vorgeschichte unseres Volkes genauso bewusst wie ich, doch es kümmerte sie nicht, genauso wenig wie es mich kümmerte.
Wir waren Geschwister und freuten uns unseres Lebens.
Ein paar Tage spielten noch so weiter bis eines Tages unser Meister mich mit an die Oberfläche nahm und sich von mir verabschiedete als er mich an einen ebenfalls alten Mann übergab.
Was weinte ich als ich in dem Pkw fort fuhr und mein Meister sich umdrehte und wieder in der Kanalisation verschwand.
Doch es gab kein zurück für mich.
Mein Meister wusste nicht was geschehen würde, hatte es nie voraus ahnen können. Doch er wusste er käme nicht mit dem klar was in mir steckte und gab mich fort.
Das Auto das mich fort brachte jedoch, wurde nach einigen Kilometern in einer Seitenstraße angehalten, überfallen, die Insassen getötet und ich mitgenommen.
Werwölfe genau wie ich, doch Ihr Fell war braun und der Werwolf zu dem man mich brachte, ein altes Gebäude abgeriegelt und geschützt wie eine Burg, war ein pechschwarzer Werwolf.
Einer der Werwölfe, die gegen die weißen ankämpften.
Doch das wusste ich noch nicht.
Ich war gezwungen dort auf zu wachsen, zu lernen was sie verlangten.
Und sie waren gerissen, taten es nicht immer mit Gewalt, versuchten es auch mit Liebe.
Blind vor einsamkeit akzeptierte ich sie als neue Familie und ich wurde wie meine Brüder zeitgleich ausgebildet zum Menschenschützer die wie Schatten nicht sichtbar sein durften.
Außer dem Anhänger und dem ein oder anderen sehr seltenen Gedanken, blieb mir nichts von meinen Brüdern, und ihnen nichts von mir.
Wir lebten also unsere Leben.
Und das 12 Jahre lang.

(dachte mir spielst einen der Brüder ;3 kannst dann auch die beiden andren Brüder steuern^^)
_____________________________
Steckbrief

Name:
Alter:
Geschlecht:
Aussehen:
Characterlich:
Besonderheiten:
Sprechfarbe (ps wähl ma ne andere grün kann man im forum net lesen Sad) (nimm eine der leuchtenden die ich bei dem Gespräch genommen hab, sind ja die drei Brüder)

______________________

Name: Lukela (zu deutsch "wie ein Fuchs")
Alter: 20
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: Mensch: Mittelgroß eher klein, lange Haare zum Zopf gebunden, piercing in Unterlippe, mehrer in den Ohren und eins in der Augenbraue, Tattoo quer über den Rücken, blaue Augen / Werwolf: tiefschwarzes Fell, blaue Augen, mittelgroß, im Werwolfsgesicht eine breite Narbe http://marderhund.deviantart.com/gallery/#/d2ik71u ist in Menschengestalt ebenfalls sichtbar aber nicht ganz so stark wie als Wolf
Characterlich: Sehr stur, anderen agressiv getrimmt
Besonderheiten: Ist eine sehr gute Kämpferin, trägt eine andere Rüstung als die anderen
http://browse.deviantart.com/?q=werewolf%20armor&order=9&offset=0&offset=48#/d195ctj (wie hier auf dem pic die ganze Rüstung, die Metallkrallen sind auf Knopfdrück einziehbar, trägt aber noch an der Brust und Rücken etwas und einen halben Helm)
Sprechfarbe


yay lets go :3 und wehe du schreibst net auch was langes xD
________________________

Von meiner Pflegefamilie auf Tour gelassen und frei wählend, breitete sich mein Wachgebiet auf größere Flächen in New York aus.
Ich wusste nicht in welche Zone ich kam, denn alsbald wurden meine Brüder die hier und in anderen Gebieten die Hüter waren aufmerksam das wer sich einmischte in Ihr Gebiet und begannen ausschau zu halten.
Es war wieder Nacht, die einzigste Zeit in der wir umher zogen.
Gerade hatte ich zwei Verbrecher aus einer Seitengasse beim Revier abgeliefert, sie vorm Gebäude angebunden und sah mir das ganze vom Dach eines 30 stöckigen Gebäudes an als ich plötzlich jemand von hinten ansprach.
Sie sahen durch die Rüstung natürlich nicht das ich ein Mädchen war, weder das ich ihre Schwester war.
Sie sahen nur die Rüstung, die völlig anders war als die Ihre und sie sahen das schwarze Fell was in den 12 Jahren als "böse" angesehen wurde.
Na? Machts Spaß? In unserem Revier auf Beutefang zu gehen he?
Was kümmerts dich Bubi?
Nenn ihn nicht Bubi du Bastard! Verzieh dich einfach aus unserem Gebiet, am besten aus unserer ganzen Stadt! Und komm nie wieder!
Was ist aber wenn ich gar nicht gehen will?
Dann müssen wir dich leider dazu zwingen.
Na dann...
Ich stellte mich stützend auf und lies die Eisenkrallen aus den Armgelenkschienen zischen.
Kommt her und versucht euer Glück!
Das liesen sie sich nicht zweimal sagen und gingen auf mich los.
Doch unsere Ausbildungsstufen waren fast gleich, was weder sie noch ich erwartet hatten.
So spielten sie förmlich anfangs mit mir bis es Hiebe hagelte und der erste am Kopf getroffen wurde.
Nicht blutend, aber das gäbe noch Kopfschmerzen.
Gereizt gingen sie taktisch los, was mich nach einigen Treffern doch zu Fall brachte.
Wie üblich gaben sie noch einmal die Mündliche Chance, machten sich lustig waren bereit zum letzten Schlag.
Den ach so kurzen Moment nutzte ich um hoch zu schießen und vom Dachrand zu springen.
Mein Anlauf aber war viel zu kurz und ich landete mit einem dumpfen Schlag an der Hausmauer, die Krallen nur knapp am Hausrand des nächsten Daches geklammert.
Die drei, mit natürlich ausreichendem Anlauf sprangen nach, schlidderten ein Stück und kamen dann zum Rand.
So übel wie es einem beigebracht wurde, waren aber weder sie, noch ich.
Meine Hinterläufe kratzten an der Hauswand, rutschten immer wieder ab.
Die kleinen Ziegel hielten das Werwolfsgewicht nur mit ächtzen und knarren.
Mein Helm rutschte vom Kopf, die Narbe freigelegt wie meine Augen.
Mit knallen schleuderte mein Helm in die Tiefe und der erste der drei der am Rand ankam streckte die Hand zu mir herunter, die anderen beiden über seine Schulter schauend.
Na los! Nimm meine Hand!
Viel Zeit zum überlegen blieb mir nicht und ich versuchte auch nach der Pranke zu greifen.
Knapp, ein Zentimeter hätte gefehlt und ich hätte ihn gekriegt.
Doch die Ziegel gaben eher nach als gehofft und ich segelte runter.
Was er noch zu packen bekam war die Halskette.
Von oben sahen sie nur noch wie ich auf die Gitter Feuerleiter aufschlug, an einigen Leinen zwischen den Häuserfenstern hängen blieb und unten erst gegen ein Auto und anschließend in die Mülltonnen depperte.
Regungslos blieb ich verwandelt liegen, in meiner normalengestalt mit unauffälligem Kaputzenpulli und Jeans.
Oben waren sie sich nicht ganz sicher ob die Werwolfskräfte mich aufstehen lassen würden oder ob mich die Aufprälle doch umgelegt hätten.
Lediglich der Aufschlaug auf das Auto hatte meinen Kopf getroffen und in Ohnmacht fallen lassen.
Scheiße... Das kannst du laut sagen.
Nein... hier!
Er hielt den beiden den Anhänger hoch.
Ungläubig glotzten sie auf den eisernen Zahn der schon vermackt und angelaufen war, aber ansonsten der selbe den sie selbst trugen.
Erst jetzt läutete es ihnen und sie flitzten zur Feuertreppe um sich dort herab zu hangeln.

Unten piepte das zerdepperte Auto noch, die Alarmanlage war jetzt eh unnütz geworden.
Gerade eben noch im Schutze der Dunkelheit packten sie mich und verschwanden bevor der Autobesitzer kam unter dem Gullideckel.
Immernoch ungläubig ich könnte tatsächlich ihre Schwester sein brachten sie mich in den unterirdischen Bau dem außer einer Adresse an nichts fehlte.
Dort angekommen legten sie mich auf die zentral im Raum stehende Couch und der Meister kam neugierig ihrer sonst so seltenen Wunden aus seinem Meditationszimmer.
Zwar waren meine Brüder ungläubig, doch trotz der Narbe, trotz des mittlerweile viel erwachseneren Gesichtes und ohne den Anhänger nur einmal gesehen zu haben, erkannte er mich.
Doch er schien nicht so begeistert wie er es hätte sein sollen, auch wenn er sich nichts anmerken lies.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyFr Jan 21, 2011 6:40 pm

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Name: Durgan
Alter: 21
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Groß, in Menschenform Mittellange haare, grüne Augen(sowohl in Menschen als auch in Werwolfsform In Werwolfsform 2,10m groß weißes Fell.
Characterlich: eher der durchdenkende Typ, klug, wählt seine Worte sehr bedacht
Besonderheiten: ._.
Sprechfarbe As u wish master :3
____________________________
And go! :3
____________________________

Der Meister bekam große Augen als er sie sah, mit seiner schwachen alten Stimme sagte er:
Schafft sie fort hier! Oder legt sie in Ketten, wenn sie aufwacht wird sie hier alles zerlegen.
Was sagst du da alter Mann?
Sie ist doch unsere Schwester!

Ich muss es euch nicht erklären, ihr solltet mir vertrauen und sie umindest in Ketten legen!
Er hat recht sprach ich.
Sie war nicht sie selbst und wer weis ob sie das jemals wieder wird.
Mir widerstrebt es auch, aber wir müssen es zu unser aller sicherheit tun.

Wir holten zwei Ketten und banden sie daran fest und das andere Ende befestigten wir an der Wand eines kleinen Raumes doch wir wollten sie nicht vollends wie eine Gefangene behandeln, also holten wir noch ein Kissen und eine Decke und brachten es ihr.
Als wir drei alleine waren unterhielten wir uns:
Wahnsinn das sie nach so langer Zeit wieder auftaucht.
Versprecht euch nicht zuviel... wer weis was mit ihr los ist so wie sie sich benommen hat.
Ob sie uns erkannt hat?
Wohl kaum...
Ich verlies den Raum und suchte den Meister auf der gerade in einem seiner Bücher las:
Ich weis warum du sie hast einsperren lassen aber nicht wieso du sie damals fortgeschickt hast... das hast du uns nie erzählt.
Nun gut, du bist wohl soweit das ich es dir erzählen kann.
Damals erkannte ich anhand ihres shcwarzen Fells und anhand ihrer Augenfarbe eine alte Legende wieder die besagt das eine schwarz befellte von uns den Krieg der zwischen den Werwolfsgruppen herrscht zu beenden.Ich wollte sie zu einem meiner Freunde schicken, der sich besser mit ihr hätte befassen könnte oder sie wenn nötig für die Werwolfswelt unschädlich hätte machen können, doch sie kam nie dort an... sie wurde entführt und offenbar dank ihrer Fellfarbe für einen Artgenossen gehalten... mehr weis ich nicht.
Nur das sie jetzt wieder auftaucht ist ein Zeichen das der ganze Krieg zuende geht doch fürr welche seite?

Es steht nicht gut um uns mein junger Freund!
Der ganze Krieg dürfte nicht sein da uns eine Mission verbindet, einzig die Interpretation diese mit brutalster Gewalt umzusetzen löste den Krieg einst aus... und natürlich unser weißes Fell... unsere Vorfahren hielten sich deshalb für was besseres... und jetzt geh bitte, ich habe zutun... sie wird sicherlich bald aufwachen.

Nachdenkend verlies ich ihn wieder und gesellte mich wieder zu meinen brüdern
Wir liefen zu dem Raum indem wir sie eingesperrt hatten und sahen ihr beim schlafen zu als sie plötzlich aufwachte.
Na wie gehts dir?
Sorry für die Ketten aber du hättest uns beinahe zerfleischt, da mussten wir einige... vorsichtsmaßnahmen ergreifen.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyFr Jan 21, 2011 7:26 pm

Als ich aufwachte wollte ich meine Hände bewegen, wovon ich merkte das diese auf meinem Rücken waren.
Rrr was soll der Scheiß?! Wieso habt ihr mich nicht da gelassen ihr...
Ich verstummte in meiner Wut, meine Mimik lockerte sich.
Diese Gesichter, dieser Raum... alles kannte ich noch.
Ganz langsam dämmerte es mir und als ich die Ketten sah wars mir endgültig klar.
Das gibts nicht... Haha! Das gibts nicht!
Ich erkannte sie wieder, meine Brüder! Allesamt!
Scheiße das gibts nicht! Sam, William und Durgan! Ha!
Das gibts doch nicht!

Wie oft willst du noch sagen das es das nicht gibt! Hehe klar gibts das!
Willkommen zurück Schwesterchen!
Aber sag wo warst du solange?!

Kann ich euch das nicht ohne die doofen Ketten erzählen?
Ich denke nicht. Der Meister will das die dran bleiben.
Der Meister... he.
Den gibts auch noch ja?

Sicher. Wieso so abfällig?
Er wars doch der mich weg gebracht hat.
Er war an allem schuld.
He. Früher waren wir unzertrennlich. Wir waren Geschwister...
Und nun tanzt ihr nach seiner Pfeife und legt mich für Ihn in Ketten.
Klasse...

William sah kurz zur Seite, ob der Meister nicht hinsah und rutschte dann vor um die Ketten zu lösen doch Durgan zog ihn wieder zurück.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyFr Jan 21, 2011 8:01 pm

Nein! Lass sie erstmal dran.!
Der Meister wird schon wissen warm er es uns gesagt hat.
Die Ketten bekommst du ab wenn er es sagt, er hat bestimmt nur Angst das du jetzt direkt zu ihnen rennen wirst und ihnen unseren Aufenthaltsort verrätst.
Ich glaube dir auch Schwesterherz wenn du sagst das du sowas nicht tun würdest aber wir müssen gan sicher sein das unser Versteck nicht auffliegt und dafür müssen wir leider solche Kompromisse in Kauf nehmen.
Lasst ihr uns mal kurz alleine bitte?

Die beiden nickten kurz, nach einem fragendem Blick und verliessen dann den Raum.
Ich muss dir n bisschen was erzählen, also hör gut zu und stell deine Fragen bitte erst wenn ich fertig bin ok?
Sie nickte ebenfalls.

Der Meister hat Angst vor dir... in einer Legende heist es ein Mädchen mit schwarzem Fell würde den Krieg zwischen den beiden Werwolfsparteien entscheiden und er hat Angst weil er denkt du bist gemeint und hättest dich für die andere Seite entchieden verstehst du?
Und ich muss ihm in einem Punkt rechtgeben... du bist was ganz besonderes.... noch nie gabs eine Schwarzfellige unter uns.
Das einem da mal mulmig wird kannst du hoffentlich verstehen.
Und die Geschichte damals: Du solltest eigentlich zu einem anderem Lehrmeister weil unser Meister sich das nicht zugetraut hat dich zu unterrichten, doch dann wurdest du offenbar entführt, es war keine Absicht, das musst du mir glauben, wir alle freuen uns dich wiederzusehen.
Jetzt kannst du fragen stellen wenn du willst!
Oder soll ich den Meister holen das er mal mit dir spricht, vielleicht lässt er dich ja dann frei.

Soviel wie mit ihr hatte ich wohl in den ganzen letzten Jahren nicht gesprochen, aber ich hoffte sie würde verstehen und die Prozedur über sich ergehen lassen bevor wir sie befreien würden, denn ich ging fest davon aus das sie auf unserer Seite war, sie war schlieslich unsere Schwester.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyFr Jan 21, 2011 9:33 pm

Ich fass es nicht! Wegen so einer ollen Legende und dem dummen Gequatsche eines alten Mannes haltet ihr mich so fest?!
Ich wurde langsam wütend und setzte mich auf.
Das hat alles seinen Grund!
Der alte Meister kam in den Hauptraum der ja von überall gut behörtbar war.
Hinter Ihm kamen auch Sam und William direkt wieder rein.
Welchen Grund soll es geben Geschwister auseinander zu reißen!?
Ich habe Weise gewählt und du tätest gut daran meine Taten nicht an zu zweifeln.
Nicht? Nicht?! Ich habe allen Grund dazu! Ihr habt mich einfach weg gegeben! Wie kamt Ihr auf den Gedanken mit drei Jungen klar zu werden, aber nicht mit einem Mädchen?!
Mittlerweile war meine Sprechlautstärke wütend erhöht und ich stand schon auf den Beinen, schrie ihm entgegen während er nur wenig näher kam.
Du bist anders als die Drei! Du wurdest so geboren! Die Legende besagt das du das Ende des Krieges bringst, und es steht nicht gut um uns!
Das Getöse und Geschreie ging lange weiter und ich begann vor Wut fast zu kochen.
Mein Körper hatte sich bereits in die Werwolfsform verwandelt, und nach weiterem Gebrüll sprengte ich sogar meine Ketten auf.
Meine Brüder standen daneben, klar zum Eingriff doch ebenso willig zu gehorchen, wie unwillig sich nicht ein zu mischen.
Ich schritt bei jedem Satz näher und der Meister blieb kühl stehen.
Erbost und voll hass seiner Worte, wie er mich darin zur Bestie machte lies ich sogar die Metallkrallen vor schießen und legte schon Zähne fletschend die Ohren an.
Die Lage war mehr als angespannt.
Du musst es verstehen Lukela! Du bist anders! Du bist stärker, und du wurdest mit viel mehr bösem im Herzen geboren als esdie Drei zusammen aufbringen könnten.
Schön wenn ich so eine Bestie bin könnt Ihr ja selbst davon kosten!
Ich holte aus und klemmte Ihn zwischen die Krallen gegen die Wand.
Ich verletzte ihn nicht doch würden die Krallen tiefer in die Wand rutschen, würde die Scharfe Kante auf seinen Hals drücken.
Jetzt erst gingen Sam und Durgan los versuchten mich zurück zu zerren doch die Wut weckte Kraft und ich hätte den alten am liebsten in der Luft zerrissen.
Vielleicht ist dir das endlich eine Lehre das man Geschwister nicht trennt!
Verdammt ihr seid keine Geschwister!
Was...
Ich lies locker und Sam zog die Krallen aus der Wand, doch ebenfalls schockiert ließen sie mich wieder los.
Ihr seid nicht verwand... Das habe ich damals erzählt damit ihr zusammen aufwachsen könnt, doch ich wusste nicht als ich dich fand das du anders wärst!
Gefunden?!
Ich hab dich damals in einer der alten Städte gefunden.
Es war die letzte die noch stand, als ich dich fand war sie zerstört.
Du warst alleine, ich konnte dich nicht da lassen!
Zu der Zeit waren die Drei ein Jahr alt und du passtest gut rein in die Gruppe.
Als ich merkte das du das schwarze Fell am Leibe hattest, bekam ich Angst.
Angst vor etwas was ich vielleicht nich kontrollieren könnte.
Es tut mir leid wenn die Wahrheit zu spät kommt, doch ich dachte damals wir würden dich nie wieder sehen.
Und so war es einfacher nur zu vergessen.
Aber wie schwer solls dir schon ergangen sein, du hast eine Ausbildung erhalten und siehst gesund aus.

Gesund?! Vielleicht hängt eure Brille schief und ihr habt die Narbe noch nicht gesehen!
Dafür gebe ich euch die Schuld!
Dank euch hab ich nicht nur das Gerücht des schwarzen Fells, auch noch die Ansicht als Monster! Gut gemacht!
Was wisst ihr schon wies mir ergangen ist?!
Zum Teufel mit euch... mit euch allen!

Ich sties den im Weg stehenden William zur Seite der rückwärts über die Couch rollte.
Zur Tür flitzte ich hinaus und verschwand in den Kanalgängen.
Was im Unterirdischen Haus noch abging wusste ich nicht und es war mir auch egal.
Ich rannte nach draußen und sprang auf den Dächern umher, gegen Wände und reagierte mich an hunderten Gegenständen ab.
Irgendwann blieb ich erschöpft auf einem Dach sitzen, lehnte die Arme um die Knie und das Kinn dann dort drauf ab.
Von dort starrte ich nachdenklich zum Himmel und auf die anderen Häuser wie Straßen herab.
Das erste mal seit Jahren, weinte ich und riss vor Wut meinen Anhänger ab den ich hinter mich auf die Dachfläche warf, unwissend das meine nicht ganz richtigen Brüder ihn fanden als sie Stunden später meiner Spur gefolgt waren.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyFr Jan 21, 2011 9:59 pm

Ich war entsetzt über das was der Meister ihr gerade erzählt hatte.
Doch anstatt wie die anderen wie angestochen auf ihn einzureden - sie wollten mehr erfahren- zog ich mich zurück und dachte nach.
Sie war nicht unsere Schwester... was das für mich genau hies wusste ich nicht, aer eins stand für mich fest, auch wenn sie genetisch nicht unsere Schwester war, für mich war sie es und ich musste sie suchen gehen.
Denn mit dieser bloßen Tatsache das die schwarze Werwölfin keine von uns war änderte sich für mich rein garnichts.
Das war der Schluss zudem ich kam.
Als die anderen beiden mit ausfragen fertig waren musste ich sie nur kurz überzeugen mitzukommen und sie zu suchen.
Aber zuvor wollte ich den meister selber noch etwas fragen, also lief ich zu ihm und sprach:
Du hast uns das all die Jahre verschwiegen... warum?
Ich dachte ihr seid noch nicht reif genug es zu verstehen und ich hatte damit gerechnet das sie Tot sei, deshalb hab ichs euch bis heute nicht gesagt.
Seid ihr damit einverstanden das ich sie suchen gehe?
Geht sie suchen... sie braucht jetzt jemanden der sie von der Erkenntnis trösten kann... auch wenn sies niccht zeigt so hat sie das innerlich total zerstört, Ihr müsst ihr beim wiederaufbau helfen.
Doch as wenn wir sie gefunden haben?
Bringt sie hierher zurück... aber wendet keine Gewalt an hörst du?
Das hatte ich nicht vor!
So liefen wir nach draussen und begannen sie zu suchen
Nur eine dünne Spur in der stickigen Luft der Abwasserkanäle in Richtung Ausgänge konnten wir verfolgen doch auch diese verlor sich alsbald als wir auf den Dächern angekommen waren wo ein böiger kalter Wind wehte.
Als wir noch weiter suchten fanden wir ihren Anhänger, es war mittlerweile Abend und ich sah mich um ob ich sie vielleicht irgendwo in der nähe sehen könnte doch der Wind verwehte ihren Geruch sofort und so blieb sie vorerst unbemerkt.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyFr Jan 21, 2011 10:15 pm

Ich wusste nicht das die drei im Grunde direkt hinter mir waren und nur die Kuppek die vom Hausflur aufs Dach führte den Blick versperrte.
Dann stellten sich meine Ohren plötzlich auf als eine Art Hundepfeife ertönte.
Natürlich hörten das auch meine falschen Brüder und sie sahen gerade noch wie ich zum nächsten Gebäude sprang.
Dem Geräusch folgend flitzte ich über die Dächer und durch die Straßen, unwissend der Verfolgung meiner falschen Brüder.
Das Pfeifen hielt lange an und der Weg führte weit, quer durch die Stadt bis zu einem still gelegten Industriegebiet wo das alte Gebäude stand in dem mein Lehrmeister die Pfeife pfiff.
Ich zischte durch das spezielle Loch im Zaun und durch einen Gang.
Das gleiche Loch nehmend, doch nicht durch den Tunnel gehend, folgten die drei mir und schlichen dann zum Fenster.
Mein Meister, der pechschwarz gekleidete, ein Äugige Master LJ wie er sich nannte, sah schon gemein aus, doch innerlich war er ein guter Kerl.
Aah da bist du ja meine Liebe. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht das du so lange weg warst.
Hmm.. Du siehst etwas verweint aus... was ist passiert?

Das ist eine zu lange Geschichte.
Ich hab nur etwas über meine Vergangenheit erfahren.

Aha. Ich hoffe mal das legt sich wieder.
Du solltest dich erstmal ausruhen und was essen, dann kannst du ja morgen wieder aufbrechen wenn du willst.

Ich verneinte und wollte alsgleich wieder aufbrechen doch er schickte erstmals Bruton mit mir mit.
Ein ziemlich großer muskelmäßig aufgepumpter Grauer Werwolf mit dem ich mich sehr gut vertrug.
Er rannte mit mir mit durch die Nacht, wieder verfolgt von meinen drei Anhängseln.
Als ich wieder auf dem gleichen Dach saß wie zuvor schickte ich ihn fort auch wenn er nicht begeistert war wieder fort zu müssen.
Ich hasste diese Babysitterbegleitung und war froh endlich alleine zu sein.
Ich setzte mich an die Dachkante und lies nachdenklich den Oberkörper hängen, starrte nach unten als von hinten wer kam.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyFr Jan 21, 2011 10:38 pm

Den ganzen tag verfolgten wir sie heimlich, sie schien uns nicht zu bemerken was uns endlich mal die gelegenheit gab die Bewegungen unseres Gegners zu studieren. Doch unser HAuptziel sie zurückzuholen vergaßen wir dabei nicht.
Wir warteten geduldig und als ihr Begleiter endlich fort lief nutzte ich meine Chance, bedeutete den anderen zu warten wo sie waren und eine eventuelle Flucht ihrerseits zu verhindern.
So frielich wie möglich wirkend lief ich in Menschenform auf sie zu und setzte mich Wortlos neben sie.
Sie erschreckte sich gewaltig als ich plötzlich neben ihr saß.
Sie wollte aufstehen und gehen doch ich hielt sie kurz am Arm fest.
Warte, nur einen Momant dann las ich dich in Ruhe.
Sie setzte sich widerwillig wieder hin, vielleicht hatte sie gemerkt das die anderen beiden da waren und verhindern würden das sie flieht oder vielleicht hatte sie doch Hoffnung das ich ihr alles erklären könne, das wusste ich nicht..
Für uns war das genauso eine Überraschung wie für dich...
Du fragst dich sicher warum ich dir überhaupt noch über den Weg laufe...
Gene hin oder her für mich bist und bleibst du meine Schwester, ob du das willst oder nicht.
Das wars schon was ich dir sagen wollte, du kannst nun gehen wenn du möchtest oder bleib hier und sprich mit mir was du denkst.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyFr Jan 21, 2011 10:56 pm

Gehen? Sicher. Deswegen stehen Sam und William auch da hinten.
Ihr Pappnasen könnt ruhig ran kommen!

Etwas stutzig kamen die beiden her und setzten sich dazu.
So wie es euer Meister sagte bin ich nicht. Ich bin nicht gefährlich... nur wenn ich es sein muss.
Und die Tatsache das ihr nicht meine Brüder seid hat meine Vergangenheit zerstört.
Ich muss wieder bei Null anfangen und weiter suchen.
Gerade dachte ich noch ich hätte eine Familie aus der ich komme, und im nächsten Moment sagt ein alter Werwolf mir, das es nicht so ist.
Was soll ich noch glauben?
Ich weis ja nichtmal wo ich hingehöre.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySa Jan 22, 2011 9:14 am

Uns hat das auch getroffen, wir hatten auch gedacht wir würden dich nie wiedersehen und jetzt wo wir dich endlich gefunden haben, das!
Aber... ich kann jetzt natürlich nur für mich sprechen... für mich bist du immernoch meine Schwester mit der ich eine schöne Kindheit verbringen durfte!

Die anderen beiden nickten und sahen wieder nachdenklich in den Himmel.
Ob dir das past oder nicht, wir sind deine Familie wenn auch nicht deine leibliche.
Natürlich bist du Alt genug selber zu entscheiden wohin es mit dir gehen soll, doch ich wollte dir einfach nahelegen zu uns zurück zu kommen,
Das was uns verbindet kann uns kein alter Werwolf der Welt nehmen.
In diesem Fall wär es uns egal was der Meister sagt, unsere Schwester würden wir jederzeit wieder aufnehmen wenn wir uns sicher sind das sie es wirklich will...
Überleg einfach ne weile, wir sind dir nicht böse wenn deine wahl gegen uns fällt, ich... wir... könnten das verstehen.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySa Jan 22, 2011 11:31 am

Ich weis nicht.
Es wäre nicht das selbe wie früher.

Ja und? Ist doch egal. Wenigstens leben wir dann alle zusammen!
Hehe. Na komm schon!
Na schön. Ihr habt gewonnen.
Nach ein paar anderen spaßigen Sätzen standen wir auf und waren bereit zurück zu gehen.
Aber wirklich groß geworden bist du auch nicht he?
Ich rammte ihm meinen Ellbogen in die Seite und wie früher kam wieder Spaß auf.
Der Meister war nicht da als wir das Haus erreichten und nach einem essen, kam die Frage auf nach unseren Balgereien früher, das Kräftemessen.
Na komm Lukela! Zeig mir was du noch kannst.
Er stand auf und schob die Couch beiseite um Platz zu schaffen.
Willst du das echt machen William? Sie war früher schon stark.
Aaach klappt schon ist ja nur Spaß.
Belustigt schob ich das letzte Stück Pizza rein bevor ich aufstand und wandelte.
Um Gleichberechtigung zu schaffen musste ich erstmal meine Rüstung ablegen die mit lautem scheppern und von viel Gewicht zeugend auf dem Boden landete.
Nachdem sich Durgan und Sam die Rüstung kurz angeguckt hatten ging der Blick wieder zu uns, als ihnen der Atem stockte.
Sie sahen sich kurz gegenseitig an um sicher zu gehen das sie es beide sahen und nicht nur einer.
Auf meinem Rücken waren einige Narben, so wie das riesige Tattoo über meinem ganzen Rücken.
Sie konnten es nicht ganz erkennen wegen des Fells, munkelten was sie da sahen bevor ich begann wild mit William zu toben, ihn herum zu schleudern und zu zeigen wie stark ich wirklich war.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySa Jan 22, 2011 11:58 am

Wir sahen das riesige Tattoo auf ihrem Rücken und wussten weder genau was es zeigte noch was es bedeutete.
Zwar konnten wir darüber spekulieren was es war, aber danach zu fragen kam uns in dem Moment nicht in den Sinn.
Stattdessen sahen wir belustigt zu wie William von ihr fertig gemacht wurde, natürlich alles nur zum Spaß.
Das erste mal seit so vielen Jahren in denen wir wieder ausgelassen miteinander, ja ich würde es fast schon spielen nennen, konnten.
Auch wenn das spielen etwas heftiger war als in unserer Vergangenheit, da Lukela iwrklich viel stärker war als damals.
Am ende gewann Lukela klar und William musste erstmal wieder zu Atem kommen.
Sie... sie ist verdammt gut!
Haha, das wussten wir doch aber auch schon vorher!
hehe, Kommt Leute wir müssen uns vorbereiten, wir müssen bald wieder auf nen Streifzug, der Gegner soll nicht glauben das wir unser Revier verlassen haben und es gibt immernoch Verbrecher da draussen die es zu fangen gilt.
Lukela, kommst du die Nacht mit uns mit?
Ich würd dich gerne mal in Aktion sehen ohne das du uns dabei angreifst... hehe.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySa Jan 22, 2011 12:46 pm

Hei, Ihr habt mich angefriffen!
William und ich schoben uns die Rüstungen wieder über und als ich gerade die erste Metallpranke anlegte sah William nun auch das Tattoo.
Hei Lukela, was ist das fürn Tattoo?
Sam und Durgan schluckten, sahen sich gegenseitig an.
Hm? Achso das.
Ich zog mich weiter an während ich erzählte.
Das hab ich schon vor ein paar Jahren drauf gekriegt.
Das ist nach dem Unfall gewesen, wieso ich auch die Narbe habe. Hier halt mal...

Ich gab William die andere Metallpranke, die nur aussah wie eine lange dicke Armschiene.
UNF!
Er sackte kurz damit ein, hob sie dann wieder hoch.
Wieso wiegt das Ding so viel?!
Das ist eine Mischung aus verschiedenen Metallsorten.
Wieso nimmst du nicht einfach normale Waffen? Die sind wenigstens nicht so schwer...
Naja die Metallkrallen sind so gesehen meine einzigsten Waffen. Aber es kommt schließlich drauf an wie man damit umgehen kann.
Ich legte auch die zweite an und lies die fast Unterarmlangen Krallen vor schiessen.
Und das Gewicht sorgt für die richtige Durchschlagskraft. Du würdest nicht glauben wozu die Dinger schon gut waren hrhr.
Komm Leute, lasst uns aufbrechen.
Wir gingen zur Tür hinaus und flitzten durch die Gänge was sich fast als Wettrennen gestaltete.
Als wir durch den Gulli nach oben gegangen waren, kletterten und sprangen wir an den Hauswänden hoch und fanden ein Plätzchen auf dem Dach.
Von dort wollten wir ausschau halten nach Verbrechern die in den Gassen die Leute überfielen und das Verbrechen lies nie lange auf sich warten.
Wir kämpfen immer zu dritt, im trainierten Team.
Aber ladys first he?

Ich grinste unter dem Helm und begab mich sprunghaft nach unten.
Nach ein paar wenigen Bewegungen bereits war der Kerl am Boden und das Opfer hatte mich nichtmal gesehen.
Denn älteren Mann band ich einfach an einem Pfahl fest, die Polizei würde ihn schon finden.
Ich wollte gerade wieder hoch als ich meinen Namen hörte.
Ich drehte mich um und der große trainierte Werwolf des Meisters kam auf mich zu.
Nicht auf der Straße bleiben wollend, sprang ich wieder hoch und er folgte mir.
Lukela wir... wer sind die denn?
Ou das. Das sind meine Brüder.
Er begann zu knurren.
Der Meister hat mir schon einmal berichtet was sie getan haben. Was hält mich davon ab sie zu zerreißen.
Dann komm doch!
Haltet euch da raus!
Bruton was der Meister dir erzählt hat stimmt nicht. Das weist du auch...

Ich redete noch eine Weile auf ihn ein doch er war überzeugt sie seien schuld an dem was seine Vergangenheit zerrissen hatte.
Als er letztendlich auf sie los gehen wollte schmiss ich mich vor ihn und ein kurzer Wetzkampf begann mit viel Geknurr, Gebeiße und Wut.
Doch sei er noch so groß und im Vorteil gewesen, besaß ich die Taktik den Koloss wieder runter zu bringen.
Als ich ihn an der Wand hatte fuhr ich die Metallkrallen aus.
Bruton ich warne dich... du hattest die Krallen schon einmal im Körper... zwing mich nicht es nochmal zu tun...
Mit murrigem Unterton verlies er das Dach und rannte durch die Gassen zurück zum Haus im Industriegebiet.
Was zur Hölle war denn das für ein Riese?
Das war Bruton. Ich bin mit Ihm aufgewachsen. Er ist ziemlich stark, doch dafür benutzt er seinen Kopf so gut wie nie.
Aufgrund des Unfalls damals hat der Meister mir die Metallkrallen Handschienen gemacht und Bruton musste sie zu spüren kriegen... der Meister erzählt das woran er feste glaubt, unter anderem halt auch die Geschichten der bösen weißen Werwölfe.

Aber du bist doch bei Ihm aufgewachsen. Glaubst du das auch?
Ich war mir nicht sicher. Aber sicher ist nur der Tod. Kommt.
Lasst uns weiter suchen.

Ziemlich Kommentarlos verbrachten wir die Nacht draußen, finden die Verbrecher ein und kamen im Morgengrau wieder im Haus an.
Der Meister war wieder da und stand im Türrahmen seines Zimmers.
Wir setzten uns alle auf die Couch und sahen noch Fern bis ich irgendwann als erste wegnickte und der Meister ran kam.
Und? Irgendwelche Vorfälle?
Öm nö.
Nur ein alter Freund von ihr ist uns begegnet, dann ham wir hier gebalgt und so, wir haben einige Verbrecher gekriegt, sie hat n paar Narben und n Tattoo aufm Rücken, und so einer aus der Gasse der war echt der Hammer der...
Ein Tattoo?
Ja son ganz großes, so eins wie ihr es mir verboten habt Meister Hmf.
Hmm lasst mich das mal sehen.
Vorsichtig mich nicht zu wecken schob er mich rüber zu Durgan auf die Seite legend und sah sich dann den Rücken an.
Neugierig streckten die Drei natürlich auch den Hals und sahen hin was denn da war.
Das verschnörkelt gestochene Tattoo erkannte der Meister sofort und er bekam dicke Augen.
Es war nahezu das selbe wie die Abbildungen in seinen alten Legendenbüchern.
Er fand seine Bestätigung darin nur fragte er sich noch zwei Dinge die er selbst nicht wusste und daher die drei fragte.
Hat sie gesagt von wem sie das Tattoo hat? Und auf welcher Seite sie nun steht?
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySa Jan 22, 2011 3:25 pm

Sie hat nur gesagt sie hätte es nach einem Unfall bekommen, aber nicht wer oder warum sies bekommen hatte.
Am beste ihr fragt sie selber wenn sie wach ist, aber ich möchte sie ungerne wecken, sie hat sich ihre Schlaf redlich verdient.
Und auf welcher Seite sie steht war doch mehr als Offensichtlich, sie hat uns vor einem der Feinde verteidigt.

Ich bin mir da nicht so sicher... egal bringt sie zu mir wenn sie aufwacht, ich werde mich nun auch mal ins Bett begeben.
Alle gingen zu Bett und ein neues Problem eröffnete sich mir, wir hatten ihr Bett damls entsorgt weil wir den Platz brauchten...
ich passte auf das sie nicht aufwachte und brachte sie in mein Bett, in Menschenform war sie garnicht so schwser zu tragen, ich selbst holte mir die Decke und das Kissen aus dem Raum wo wir sie das letzte mal hatten einsperren müssen und legte mich auf die Couch, die auch recht bequem war und da ich so oder so müde war schlief ich auch recht schnell ein.
Der nächste Tag kam wie immer viel zu schnell, und alle erwachten so langsam, nur Lukela schlief noch, aber vielleicht lag es daran das sie es icht gewöhnt war so früh aufzustehen wie wir.
Wir machten uns erstmal einen Kaffee, dessen Geruch dann wohl auch Lukela weckte.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySa Jan 22, 2011 5:24 pm

Als meine Nase den Kaffe schnupperte wachte ich doch langsam auf.
Erstmal merkend in wessen Zimmer ich war sah ich mich etwas um und merkte alsbald das aus den Kinderzimmern richtige Erwachsenenzimmer geworden waren.
Noch etwas müde patschte ich in den großen Raum und setzte mich zu den anderen an den Tisch.
Erstmal nach dem Kaffe greifend setzte sich der Meister nun auch dazu.
Ich denke dich einzeln zu verhören ist sinnlos. Letztendlich quetschen es die Drei hier doch aus mir raus.
Also. Kommen wir gleich zum Punkt. Auf welcher Seite bist du?

Welcher Seite?
Ja. Die der weißen oder schwarzen Werwölfe.
Auf gar keiner.
Stille war im Raum und ich bestrich mir in aller Ruhe meine Brötchenhälfte.
Auf keiner?
Aber Lukela du musst auf einer Seite sein.
Wieso? Bei den schwarzen bin ich aufgewachsen, und ihr seid meine Brü... sagen wir meine Freunde.
Wieso sollte ich mich auf eine Seite stellen wollen?

Weil du über das Schicksal entscheiden wirst!
Das zeigt schon dein Tattoo! Und woher hast du die Narben?!

Ich glaube nicht das euch das was angeht "Meister".
Was ist wenn deine Brüder daran Interesse haben?
Ach ich denke sie wären nicht meine Brüder!?
Sind sie auch nicht! Dafür ist dein Interesse an Ihnen doch auch falsch gependelt oder?! Sonst gäbs hier noch Inzest!
Meister!
Es reicht so langsam! Können wir nichtmal in Ruhe Frühstücken?
Mir scheint ich bin hier nicht willkommen!
Erbost stand ich auf und marschierte unter zurück rufen der Drei durch die Tür hinaus.
Tagsüber duften wir uns draußen nur in Menschengestalt aufhalten und daran hielt ich mich.
Ich kletterte wie üblich auf eines der Dächer, hinterlies jedoch so gut wie gar keine Spur für die Drei die sich aufmachten mich zu suchen, mittlerweile vom Meister angenervt das sie immer wieder los mussten und seine Suppe auslöffeln mussten.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySa Jan 22, 2011 5:52 pm

Danke echt!
Jetzt habt ihr sie wieder vertrieben... itte haltet euch raus sonst sind wir doch permanent mit suchen beschäftigt und können niemanden mehr beschützen!
Kein Gerede mehr von Schicksal und bestimmung!

Ich war genervt und teilweise sogar richtig sauer auf ihn das er sdie wieder vertrieben hatte.
Wir machten uns auf sie zu finden... wiedereinmal.
Sie musste sich wieder auf einem der Dächer aufhalten, soviel war uns klar.
Doch wo sie genau war wussten wir natürlich nicht, die Stadt war groß und ohne unsere Werwolfsformen die wir bei Tag sinnigerweise nicht benutzten, man hätte uns ja sehen können wussten wir nicht wo wir anfangen sollten.
Also beschlossen wir uns das erste mal richtig aufzuteilen und die Stadt systemmatisch abzusuchen.
Das ich das zweifelhafte Glück hatte sie zu finden und versuchen musste sie wieder zu überreden hatte wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Wir suchten den halben Tag, und hatten noch nichtmal die Hälfte der Stadt geschafft.
Dann jedoch kletterte ich auf eines der Dächer ganz in der nähe unseres Verstecks, so nah zu suchen kam uns zuerst garnicht in den Sinn, aber als ich oben war wusste ich das sie auch da war, der Wind der noch am letzten Tag wehte hatte sich gelegt und das Dach trug ihren Geruch, meine NAse war auch als Mensch feiner als die eines normalen Menschen, sodass ich diesen Geruch warnahm.
Lukela? Bist du hier?
Ich sah mich um und irgendwann entdeckte ich sie.
Sie machte gleich eine abweisende Handbewegung, ich solle doch fortgehen wollte sie mir damit wohl bedeuten.
Doch ich blieb und redete aus der Ferne mit ihr.
Ich hab ihm gesagt das er seine Klappe halten soll... tut mir Leid das er dich immer wieder vertreibt!
Ich kann verstehen warum du dich auf keine Seite stellst, wenn dir ständig sowas eingeredet wird...
Und irgendwie bin ich auch froh darüber!
Gieb ihm noch eine Chance.... und uns dreien, bitte.

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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySa Jan 22, 2011 7:13 pm

Mein Leben war einfach als ich euch noch nicht wieder gefunden hatte.
Ich wünschte ich könnte zurück spulen und würde dann wo anders lang laufen, dann wäre ich euch nicht begegnet.
Ihr seid ja doch nicht meine Brüder. Was soll mich also noch an euch binden?
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySa Jan 22, 2011 7:24 pm

Jtzt lief ich langsam auf sie zu.
Binden? Garnix!
Ich bereue aber nicht dich mitgenommen zu haben und die beiden anderen sicher auch nicht.
Schwester oder nicht du bist und bleibst was besonderes für mich.

Bei ihr angekommen setzte ich mich neben sie.
Du hast beide Seiten kennengelernt, positives und negatives.... du kannst dich auf dauer nicht mit beiden Seiten einlassen, irgendwann wird dich eine Seite verstossen... aber sei dir sicher:
Ich werde bis zuletzt dafür kämpfen das du kommen kannst wann du wilst.
Ich bin nicht hier um dich zu überzeugen zu uns zu kommen, sondern um dir zu helfen die richtige Washl zu treffen... und die muss nicht bei uns liegen das geb ich zu...
Die beiden anderen werdens auch verstehen wenn du dich gegen uns entscheidest und eins möcht ich dich noch wissen lassen: Ich werde nie gegen dich kämpfen... lieber lass ich mich bei lebendigem Leibe fressen, du bist mir einfach zu wichtig als das ich das könnte!
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySa Jan 22, 2011 9:59 pm

Wieso immer die Wahl... wieso können nicht alle einfach in Frieden zusammen leben?
Ist doch alles Mist...

Ich lehnte an seine Schulter und Schloss aufstöhnend die Augen.
Eine Weile saßen wir da so und dachten beide drüber nach, solange das sogar Sam und William irgendwann wieder zu uns fanden.
Da seid Ihr ja.
Oh... ich glaube jetzt weis ich was der Meister mit Inzest meinte hehe...

Will, pass auf deine Zunge auf.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySo Jan 23, 2011 8:57 am

Hmpf... am besten ihr haltet beide die Klappe und setzt euch dazu, oder ihr geht schonmal nach Hause.

Die beidn schwiegen und setzten sich neben uns.
Wir haben gerade drüber nachgedacht warum dieser Krieg überhaupt sein muss.
A..aber...
Shht... denk erst drüber nach bevor du was sagst!
jetzt verfielen die beiden auch in ein nachdenkliches Schweigen, so wie Lukela und ich vorher auch.
Leise fügte ich etwas später hinzu:
Wisst ihr jetzt was wir meinen?
Warum wir nicht einfach alle unserer Aufgabe nachgehen können?
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySo Jan 23, 2011 1:00 pm

Es haben doch alle das selbe Ziel.
Die Menschen beschützen vor bösem.
Wieso müssen sie sich dann selbst böse machen indem sie anfangen sich zu bekriegen?

Kriege gabs schon immer und wirds auch immer geben. Traurige Tatsache.
Nur mit dir soll es ja alles enden.
Aber wie sollte es? Ich entscheide mich für keine der beiden Seiten.
Beide haben Ihr gutes und ihr schlechtes.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptySo Jan 23, 2011 6:52 pm

Ich verstehe deine ENtscheidung jetzt.
Aber wer weis, villeicht ist es genau das was von dir erwartet wird, villeicht setzen sich die beiden Seiten deinetwegen an einen Tisch?
Wir werdens sehen was die Zukunft bringt.
Und sosehr ich auch um den Verlust einer Schwester trauere, so hab ich doch eine neue Freundin gewonnen!

Ich sah sie kurz an, lächelte und sah dannwieder in den Himmel hinauf.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyMo Jan 24, 2011 3:22 pm

Ich war verwirrt dessen worüber ich grad nachdachte und wand den Blick auf die Straßen unter uns.
Ich knickte etwas den Kopf als ich da unten wen erkannte.
Bruton?... und mein Meister?
Was machen die denn hier?

Sie heulten auf, es wurde langsam dunkel und ihr heulen lies enziffern das sie in den Park wollten.
Klar, ich folgte dem Ruf und meine Brüder begleiteten mich.
Zu allem übel fing es auch noch an zu regnen...
Klar, wir wandelten uns in der Dunkelheit doch nasser Hund roch halt nicht so schön.
Als ich meinen Meister erreichte war ich überrascht.
Meister?
Wieso sind Bruton und Elliot bei euch? Dann noch bewaffnet bis an die Zähne?
Das könnte sehr leicht auffallen.

Man sollte gut Sachen dabei haben wenn man den Feind versucht zu schlagen.
Feind? Hehe ihr meint doch nicht etwa meine Brüder?
Sie sind nicht deine Brüder.
Das weis ich bereits. Aber wer ist für euch der Feind?
Meine Freunde gehören für mich zur Familie.
Wenn ihr gegen sie kämpft, kämpft ihr gegen mich.

Du solltest dir überlegen was du sagst. Denn Bruton brennt auf Rache und im Gegensatz zu euch vier, sind Elliot und Bruton wirklich Geschwister.
Und sie strotzen vor Rachelust.
Also komm da weg Lukela.

Hör auf ihn Luki... Geh lieber nach Hause.
Von wegen... Ich bleibe hier, genau da wo ich bin.
Wenn ich nun eine Seite wählen muss, dann bleibe ich da wo ich jetzt stehe....

Ich beugte mich schon vor und lies die Metallkrallen rausschießen, die Drei zogen ebenfalls Waffen.
Lukela überleg dir was du tust... du machst einen Riesenfehler.
Nein den tut ihr... wieso heist meine Name sonst "wie ein Fuchs"?
"Schnautze endlich und stellt euch dem Kampf!" schrie Elliot auf einmal auf und schoss los.
Das Geprügle begann und die Waffen zischten und schepperten aufeinander ein im leeren dunklen Park.
Doch Elliot und Bruton waren wie ich ausgebildet von dem selben Lehrmeister und dieser war sogar älter als der der weißen Werwölfe.
So war die Zahlunausgeglichenheit Zeitraubend und alles zog sich wahnsinnig lange hin, bis in die Morgenstunden.
In einer halben Stunde würde die Sonne aufgehen und dann durften wir nicht mehr in Werwolfsgestalt kämpfen oder auch nur herumlaufen.
Und jetzt wurden die ersten Treffer gelandet, doch nicht positiv.
Denn Sam und Durgan erwischten sie alsbald und auch ziemlich unschön.
Lukela! Ich brauch hier mal Hilfe!
Ich wehrte Bruton ab und lief leicht humpelnd zu Ihnen herüber.
Sam und Durgan standen zwar wieder auf, doch bald wäre unsere Zeit um, und sie würden die Nacht darauf wieder angreifen.
Rrr es wird Zeit das alles zu beenden!
William, bring die beiden nach Hause!

Nein warte was machst du?!
Ich packte nochmal kurz Durgan, zog ihn ran und gab ihm einen schnellen, aber überraschenden Kuss.
Haltet mir nen Platz zu Hause frei.
Ich sprang Elliot und Bruton frontal an und jagte ihnen die Krallen durch die Gesichter.
Als sie sich das Blut von den Wangen wischten jagten sie mir nach und ich rannte die beiden weg führend aus dem Park heraus.
Der Meister verzog sich, angesichts der Zahl Drei zu Eins und die Drei hörten noch das Gebelle und Gegeifere als sie mir nachjagten.
Doch das Gehetze ging nicht allzu lange, denn alsbald kam der Sonnenaufgang und mit dem Licht mussten wir wandeln.
Doch in normaler Menschlicher Form, war ich bei weitem nicht so kräftig wie in Werwolfsform.
So blieb mir nichts anderes übrig als zu rennen.
Aber auch das ging irgendwann zu Ende in einer Gasse wo sie begannen auf mich ein zu prügeln wie die Wahnsinnigen...
Erst nach endloser Zeit ertönte der Pfiff des alten Meisters und sie liesen ab.
Mit blauem Auge, ettlichen Platzwunden und blutenden Stellen, schleuderten sie mich zwischen die Metallmülleimer und liesen mich dort zurück.
Zwar drehte ich mich nochmal etwas, doch mich krampfte und schmerzte es überall.
Immer wieder das Blut von Lippe und Nase schmeckend, versuchte ich selbst zu ertasten ob mir was gebrochen war.
Bis auf eine Rippe und mein Bein das verklemmt war, hätte ich laufen können.
Doch ich war zu erschöpft.
Total müde schlief ich zwischen dem Müll auf und unter mir ein und erst am Abend, als die Sonne untergegangen war, kam meinen Freunden der Geruch von Blut in die Nase.
Erst nicht dran denkend, begannen sie in der Gasse dann doch im Müll zu wühlen.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyMo Jan 24, 2011 4:54 pm

Und ich sage wir müssen sie suchen!
So endete die Diskussion zuhause so abrupt wie sie begonnen hatte.
Ich war zwar anwesend aber geistig doch zu abwesend um mitzureden.
In mir tobte eine Schlacht von Gefühlen, Lukela hatte mich geküsst und das mit voller Absicht... einerseits war da das Gefühl das sie für mich immernoch die kleine Schwester war, die sie ja nicht war und andererseits jenes das für diesen Kuss ganze Legiionen von Verbrechern ermordet hätte.
Ich hörte mit und als die Diskussion endete sprach ich ein kurzes:
So machen wirs
ohne richtig zugehört zu haben.
Ich beobachte genau was die anderen machten um erstmal zu sehen das sie beschlossen hatten sie zu suchen... was onehin meine Idee gewesen wäre, hätte ich mitgeredet.
Also machten wir uns bereit und suchten sie...
Als wir dann in besagter Gasse ankamen wussten wir das wir richtig waren und durchkämmten sie von oben bis unten.
Als wir sie dann endlich fanden waren wir von ihrem Zustand erschrocken.
Sie schien zumindest nicht so schwer verletzt zu sein wie wir es befürchtet hatten.
Also brachten wir sie nach hause und legten sie erstmal auf die Couch während der Meister sich ihre Wunden ansah.
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BeitragThema: Re: Die Skinwalker   Die Skinwalker EmptyMo Jan 24, 2011 5:12 pm

Während die drei neugierig rum standen, holte der Meister ein Steak aus dem Schrank, wickelte es in einen Plastikbeutel und legte mir diesen aufs Auge.
Menschen wunden. Durch und durch.
Menschen können einen fast genauso verletzen wie Werwölfe he?
Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?!

Ich sprach leise und ziemlich röchelnd Ich kenn doch Bruton und Elliot... von mir konnten sie wenigstens ablassen.
Von den Dreien hätten sie vor lauter Rachsucht nicht nachgelassen bis sie tod gewesen wären.

Dazu fehlte dir ja auch nicht viel mehr.
Hätte er sie nicht zurück gepfiffen hätten die dich tot geschlagen. Dumme Pute du...
Wolln wir mal sehen... tut das weh?

Nein... auch nein... auch... ARG!
Hm. Alles klar.
Also ne Rippe durfte auf jeden Fall schon dran glauben. Ganz abgesehen von deinem zerdepperten Gesicht.

Das war vorher schon zerdeppert da ging nicht mehr viel hehe.
Du hättest das nicht tun sollen.
So ist das bei Freunden oder? Man beschützt sich gegenseitig.
Ich grinste Sam an der abrupt sich vorbeugte und mich von oben umarmte.
Ouch! Sam pass auf... das tut weh... rg hehe.
Es ist schon spät. Ihr solltet jetzt los. Sackt ein paar Verbrecher ein. Sie brauch eh noch etwas Schlaf und die Rippe muss ich noch versuchen zu flicken.
Also los.
Huscht euch! Kusch kusch!

Belustigt verließen sie das Haus und der Meister ging dran, die Wunden zu versorgen und unterhielt sich mit mir, so lange das er sich wieder gut gestellt hatte.
Etwa eine Stunde später schlief ich ein und muckelte mich auf dem Sofa ein.

Draußen hatten die Drei bereits den zweiten Verbrecher abgeliefert und warteten oben auf einem Dach nach weiteren Verbrechern.
Ohne den Blick von den Gassen zu wenden unterhielten sie sich.
Ist wohl doch gut das sie nicht unsere Schwester ist.
Wieso das?
Sonst gäbs wohl wirklich inzest hehe.
Wie meinst du das?
Na sie hat doch ahem. Sie hat doch unseren werten Bruder geküsst hehe.
Oder hab ich falsch gesehen gehabt Durgan?

Wohl kaum ich habs ja auch gesehen.
Das war die letzte Reaktion die ich erwartet hätte hehe.

Vielleicht wars ja auch nur nen Trick, damit wir nach ihr suchen würden.
Naaarh ich glaub nicht. Sie weis doch das wir sie suchen würden.
Was sagst du dazu Durgan?
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