Die Wächter des Mondes

Ich dachte mir ich mache auch mal eins..^^

Ich glaube es wird mal wieder ein Fantasyrpg^^
vllt. mal was am Anfang etwas ruhiger ist? soll etwas länger werden..^^ (Nathalie.. vllt. könnten wir es ja in ein comic verwandeln? entweder zusammen oder ich alleine mit ein bisschen hilfe von dir?^^)
Es spielt sich in einer fernen Zukunft ab.. es können Drachen oder Drachenähnliche Wesen gespielt werden.
Es ist eine grüne ruhige Welt, die Menschen existieren nicht mehr als normale Menschen und die meisten Tiere leben Harmonisch miteinander...doch es gibt immer wieder eine Zeit wo einige meinen es mit Krieg und Zerstörung ihre Zeit zu vertreiben. Wir spielen sogenannte Wächter, die diese in Zaum halten und für Ordnung sorgen.. Wir fangen eher ruhig an.. man kann sich aussuchen ob man gut oder böse ist..^^ wird können uns auch in Menschen wandeln...

Steckbrief:
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Name:
Alter: ; Menschenjahren:
Charackter:
Aussehen: ; Menschliches Ausehen:
Drachentyp:
Gut();Böse()
Sprechfarbe:
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Name:Scylla
Alter:2,5; Menschenjahren: 25
Charackter: sie ist bahrmherzig, kann sehr agressiv werden, klug und überlegt genau was zu tun ist, vertraut aber auch auf ihr Herz
Aussehen:http://judaskind.deviantart.com/gallery/#/d3aiqcs ; Menschliches Aussehen: ca.1,65 groß, kurze braune Haare, stahl grüne Augen mit einem leichten grau stich, sportlich,
Drachentyp: ähnelt einen chinesischen Drachen, aber hat einen leichten stich von einem Raptor in sich... hat keine Flügel, kann ein Feuerartiges Feuer speien, welches die Farbe blau besitzt
Gut();Böse()
Sprechfarbe:


Ich lebte in einer Zeit wo man als Wächter geboren wird oder eher zum normalen Volk gehört.
Ich wurde als Wächter geboren, da mein Vater ein Wächter war. Meine Welt war ruhig, doch es sollte der Tag kommen an dem sich alles ändert und ich in ein Land kam wo Hass und Krieg an der Tagesordnung stand.
Ich lebte einst in einem kleinen Dorf hoch oben im Norden. Es war ein kalter Wintertag,
an dem man mich aus meinem Dorf gejagt hatte. Ich wurde als Wächterin geboren und war nun
alt genug um alleine herum zu ziehen. Es gefiel mir zwar nicht mit allem was sie meinten, aber so war es mit den Wächtern. Sie waren bei allen hoch angesehen und doch wollte keiner was mit ihnen zu tun haben.
So schlenderte ich in meiner Menschenform durch das Dorf, da ich so gut wie in der Mitte gelebt hatte.
Meine Eltern starben vor langer Zeit. Ein alter Meister lehrte mich, wie ich meinen Körper und die
Kraft die in mir schlummerte zu kontrollieren und zu beherrschen. Ich fühlte die Blicke durch mich durchgehen,
dies sollte der Letzte Tag sein in dem ich in meinem Menschlichenkörper herumlief.
Mein Blick wirkte gelassen und doch war ich mehr als beunruhigt, was das alleine herumstreifen in der Welt anging.
Es ging das Gerücht herum das es viele auf uns Abgesehen haben, da wir stärker waren als die anderen
waren versuchte man uns damals wie heute für ihre Zwecke zu benutzen.
Wir Wächter konnte man erst erkennen indem man das Mal einem zeigte, welches bei mir eine schwarze Flamme mit einem hellen Punkt darüber war. In meiner Drachenform war es auf meiner linken oberen Oberarm abgebildet.
Ich wusste nicht welche bedeutung es hatte, doch die meisten der Dorfbewohner wussten es nur zu gut. Sie hatten Angst und verlangten das ich das Dorf verließe, da man in mir eine große Gefahr sah.
Als ich aus dem Dorf war blcikte ich mich zwar nicht um, doch spürte ich genau das sie mir nachschauten.
Ich blickte nach vorne, es war mitten in der Nacht und die Sternen strahlten in vollen zügen, auch der Mond schien, in seiner runden vollen Pracht. Ich fing an los zu gehen, wusste nicht wohin und doch fürhten mich meine Füße in ein kleines abgelegenes Dorf. Die Häuser sahen Ruinmäßig aus. Ich blickte mich um und fand ein altes abgelegenes Haus, es schien unbewohnt zu sein wie jedes der Häuser. Also machte ich mich in der Ruine breit und versuchte zu schlafen.
Da ich sehr unruhig schlief hörte ich was vor sich ging. Bis ich plötzlich von draußen Geräusche hörte. Ich setzt mich auf und drückte mich an die nahe gelegene Wand und lauerte. Es schien als würde es näher kommen.
So wartete ich ab, was geschehen würde, ob es Freund oder Feind war.