Alaskan Race

So dann schribsle ich mal drauf los
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Spielort: Alaska
Zeit: Unsere normale Zeit^^
Figuren die schon bestehen:
Rennteam: (hinterste Hund ist ganz oben augelistet)
Morph http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/27354400#/d34qlmt
Riley http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/27354400#/d34zf4v
Duncan http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/27354400#/d34qvzw
Jack http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/27354400#/d34qpxg
Duvessa http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/27354400#/d34qlid

(Flick später auftauchend mit dir zusammen http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/27354400#/d34zdpd )
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Steckbrief
Name:
Alter:
Geschlecht:
Rasse:
Character:
Aussehen:
Extras:
Sprechfarbe
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Steckbrief
Name: Duvessa
Alter: 2,5 Jahre (junger teenager, eigentlich zu jung als Leithund)
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Reinrassiger sibirischer Husky
Character: Dominant und eingenommen, bestimmend und dickköpfig, leicht agressiv Freunden gegenüber entschlossen und treu
Aussehen: http://flying-werwolf.deviantart.com/gallery/27354400#/d34qlid
Extras: Ist Leithund von einem von Alaskas besten Hundeteamsm dunklen Augenringe lassen sie oft düster wirken
Sprechfarbe
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Der Schnee pfiff uns um die Ohren und unsere Herzen rasten.
Der Stolz in uns floss fast über wie jedes mal wenn wir als erste durch die Ziellinie in den Städten ballerten.
In Nenana angekommen wurden wir direkt gefeiert und begrüßt.
Nach und nach würden weitere Teams eintreffen und am nächsten Tag würde ein rennen der neuen Hunde sein.
Es waren gute Wettervoraussichten im Gegenteil zu heute.
Unser Team bestand aus 5 Hunden, mit mir an der Spitze als Leithund.
Doch unser Mascha wollte das Team aufrüsten.
Wir liefen immer nebeneinander, nicht versetzt.
Doch als Leithund lief ich alleine und der Mascha wusste das ich keinen weiteren dulden würde an der Spitze.
Hinter mir lief mein bester Freund Jack und dessen Kumpel Duncan.
Je nachdem wie der Mascha die neuen einschätzen würde, könnte es sein das der langsam alt werdende Duncan einen Platz nach hinten rutschen würde.
Ich wollte eigentlich niemand neues im Team, doch bei soetwas hatte der Mascha wohl oder übel vorrang das festzulegen.
Und am Abend nach dem morgigen Rennen würde der Mascha sich entscheiden.
Ersteinmal bekamen ich und mein Team den besten Platz am Heuhaufen im beheizten Stall wo sich Abends einige tümmeln würden wenn sie ankämen.
Am Morgen des nächsten Tages waren alle eingetroffen und machten sich bereit für das Rennen am Mittag.
Die meisten Hunde waren Zweierteams, manche auch einzeln.
Auch ein Geschwisterpaar, ein grauer und eine rote waren am Start doch es waren zu viele als das ich genau hingesehen hätte.
Auf einem erhöhten Platz legte ich mich in die Morgensonne, mein Team unter mir auf andere Strohballen verteilt, Jack noch am weitesten oben, dicht bei mir.
Die Hunde die vorbei kamen sahen herauf wie zu einem Helden zudem ich eher kalt die Schulter zeigte.
Das Geschwisterpaar kam ebenfalls vorbei.
Sie redeten kurz etwas, sahen heraus und ich merkte wie der Blick der roten Hündin auf Jack fiel.
Etwas angepisst sah ich runter bevor der Mascha die Hunde einsammelte und an den Start holte.
Erst jetzt setzte ich mich auf und sah dem ganzen etwas interessierter zu.

Steckbrief
Name:Anahid
Alter: 2,5
Geschlecht: weiblich
Rasse:Halb Husky, halb Wolf... :3
Character: Lustig, romantisch(wenn sie frei hat^^), läuft für ihr leben gerne, kann aber auch agressiv und dominant werden.
Aussehen: http://tinypic.com/view.php?pic=20pseus&s=7
Extras: Läuft in einem Schlittenteam XD
Sprechfarbe




Als mein Bruder und ich am Morgen an den Besten vorbei gingen unterhielten wir uns. Er war aufgeregt wie noch nie. Denn wir sollten bei einem großen Rennen mitmachen. Ich blickte zu zwei von den beiden hinauf und mein Blick blieb auf einem Rüden heften. Den Blick der Hündin die neben ihm lag ignorierte ich. Als mein Marscha meinen Bruder und mich wegführten. Es war alles so bunt und wild. Sämtlichen Hunderassen und Marscha´s waren anwensend. Als unser Marscha uns einsammelte und zu unsrem Platz brachte warteten schon einige unseres Teams. Ich legt emich etwas abseits in den Schnee und schaute in die wilde Masse der Rennhunde. Unser Marscha redete mit einem anderen. Sie schienen sich über uns zu unterhalten. Mein Marscha schien etwas verärgert zu sein. Doch interessierte mich nicht weiter. Ich blickte weiter durch die Masse. Und endetckte die Besten wieder . Die Hündin mochte ich nicht wirklcih.. sie schien mir eingebildet und auch kaltherzig. Der es nur darum geht zu gewinnen. Der Rüde sah schon anders aus...
Doch was auf uns noch zu kommen würde konnten wir bis jetzt noch nicht einschätzen...

Als Beispiel gingen ich und Jack natürlich mit an den Start.
Wieder diese Hündin.
Viele hatten ein Auge auf Jack, doch ihr Blick gefiel mir nicht.
Ich merkte auch ihren aroganten Blick auf mir und zugleich wollte ich ihrer Hoffnung ein jähes Ende setzen.
Sie wusste ja nicht wie dicke wir miteinander waren und ich zergelte kurz mit Jack herum wobei man leicht hätte mehr denken können.
Als die Mascha endlich fertig waren pfiffen sie auf.
Wir rannten zu Ihnen und die Menge hörte auf.
"Also! Gleich lasst ihr eure Hunde vom Start los. Die jenigen die als erste ins Ziel kommen haben die besten Chancen darauf in die guten Teams zu kommen! Die beiden Profis Duvessa und Jack werden mitrennen und ihnen den Weg so zu sagen weisen.
Also macht euch startklar!"
Gesagt getan wir stellten uns an die Ziellinie.
Als der Startschuss dan fiel rasten wir los.
Wie gewohnt düsten Jack und ich voraus während hinter uns ein Gerangel herrschte wer denn als erster ins Ziel ginge.
Stolz posend wie üblich kam ich als erste ins Ziel, gefolgt von Jack und den Geschwistern. Darauf folgten die anderen.
Ich atmete kurz durch als ich sah das die Hündin allen ernstes mit ihrem Bruder zu Jack trabte mit breitem Grinsen.
Jack wäre sogar fast drauf eingegangen als ich ihn ablenkte.
Jack! Komm mit wir gehen zurück zur Scheune.
Natürlich trabte er nach und wir gingen wieder an unseren Platz in der Scheune.
Am Abend kamen dann die Mascha in die Scheune und teilten die neuen auf nachdem sie stundenlang geredet hatten.
Ich saß ganz oben mit Jack und Duncan auf dem höchsten Heuballen in der Scheune und sahen über alles weg.
Als dann der Mascha zu uns deuteten schickte er kurz darauf das Geschwisterpaar rüber.
Ich legte gereizt die Ohren an als sie freudig trällernd in die Gruppe trabten und sich zu den Ballen legten.
Hallöchen! Ich bin Flick und das ist meine Schwester Anahid! Wir sind jetzt in eurem Team!
Jeder lies ein trockenes hallo raus, manche waren sogar etwas freundlicher.
Jack kannte meine reizbarkeit und gab daher nicht mehr ab als ein nicken.
Als die beiden schon am zweiten Heuballen waren knurrte ich laut auf was genug sagte als eine Art "bis hier hin und nicht weiter".
Whou... sei mal nicht so gereizt.
Hei Kurzer, wenn dir dein Leben lieb ist dann hälst du die Schnautze.
Sie ist der Leithund und eine der besten des Landes.
In unserem Team, ist ihr Wort Gesetz. Also pflanz dich auf deinen Hintern und bleib unten wo du hingehörst. Das gilt auch für deine Schwester.
Wenn ihr ein Teil des Teams werden wollt, arbeitet ihr euch hoch. Und zwar durch Respekt.
Duncan wies ihn und seine Schwester ganz gut ein und ich legte gelassen den Kopf auf die Pfoten um etwas zu dösen.
Jack lehnte den Kopf auf meinen Hals und tat das dösen gleich nach was sie wohl etwas bösen Blickes mit ansehen musste.

Meinen Bruder und mich zurecht gewiesen, machte ich mich auf dem Boden bequem. Als dieser Jack den Kopf auf der Aroganten legte platzte ich fast. Flcik bemerkte es und stupste mich an.
Hey... schwesterlein. Lass es bleiben. Er würde sich nie für dich interessieren.
Ich machte ihm klar mit einer klaren Kopfbewegung das es mich nicht interessierte... ich würde aber doch gern wissen, warum sie so arrogant sei und warum er sich so an sie schmiegte...
Nach einer weile legte ich meinen Kopf auf die Pfoten.. .mit den Gedanken.. warum nur? weil ich nur zum Teil Husky war? Und mein Bruder ein reinrassiger? Warum nur? mit diesen Fragen schlief ich ein...

Am nächsten Morgen waren fast alle zeitgleich wach.
Unser Mascha kam herein.
"Nah ihr Schlafmützen. Hoch den Pelz.
Na Duvessa, komm her meine Süße."
Freudig käffend hopste ich zu ihm runter und lies mich schwanzwedelnd kraulen und begrüßen.
"Dann lasst uns mal raus gehen.
Es ist ein herrlicher Tag für einen ersten Ausflug."

Draußen stand bereits der Schlitten.
Mein schönes Geschirr angelegt kamen dann auf die anderen an die Leinen.
Die neue war eine Reihe hinter Duncan, ihr Bruder noch eine weiter dahinter.
Hei Duv.
Hm? Was ist Jack?
Wollen wir die Nordrute fahren? Die mit Schneewipfel?
Klar wieso nicht. Kann man gleich mal testen was die neuen so taugen.
Und schon ging es los.
An dem herrlichen Tag schossen wir Stunden durch den Schnee und die Sonne kitzelte im Fell.
Irgendwann erreichten wir fast wieder die Stadt, machten aber halt an einen kleinen Waldpart an dessen Rand wo wir eine Pause einlegten.
Der Mascha leinte uns ab und wir durften etwas durch die Gegend laufen.
Die Augen verdrehend als die neue wieder zu Jack ging ignorierte ich die beiden und trabte in den Wald hinein.
Im Wald schnupperte ich ganz normal umher bis ich einen Geruch vernahm... der Geruch eines Rüden.
Als ich mich dann umdrehte stand ein großer schwarzer Wolf vor mir.
Ich war überrascht und wusste erst nicht was ich tun sollte.
Dann entschied ich das zu tun was ich immer tat... ich knurrte.
Doch noch bevor ich hätte die Zähne blecken können hatte er mich zu Boden gerissen und hinabgedrückt.
Als ich dann aufsah grinste er...
Tag.
Asrael mein Name. Und ihrer werte Lady?
Ich bin bestimmt vieles, aber auf keinen Fall eine Lady.
Mm das sehe ich anders. Eine so gut gebaute Dame, ganz alleine im Wald und dann so verzückende Augen...
Wer sagt das ich alleine bin und... meine Augen?
Sie strahlen wie Diamanten in der Sonne.
Eeh ich muss jetzt gehen...
Werde ich dich widersehen?
Möglich wärs...
Ich trabte zügig zurück nachdem der Mascha nach mir gerufen hatte.
Am Schlitten waren bereits alle am warten als ich zurück kehrte und mein Tempo beim zurücklaufen hatte ich ungeheuer angezogen was wohl dem ein oder anderen auffiel.

Zurück in der Scheune kamen wir gerade rein, keiner war mehr da, da hier normal unsere Scheune war und Gast Mascha selten waren.
Irgendwo am Heizofen kam Jack zu mir und drückte seine Nase in mein Halsfell.
Hmm du riechst so komisch... bist du im Wald jemandem begegnet?
Ehm möglich?
Aha! Los erzähl ich will alles wissen!
Und so tat ichs... ich erzählte ihm ganz klammheimlich und leise von dem großen schwarzen Rüden der alleine im Wald herumstreunerte.
Davon das er viel Charme hatte und ziemlich imposant auf mich wirkte sagte ich natürlich nichts...

Mit grinsen im Gesicht schlief ich irgendwann auf dem Heuballen oben hingelegt ein.
Jack würde dicht halten das wusste ich und am nächsten Tag wäre für uns Freigang in der Stadt.
Vielleicht würde ich einen Abstecher in den Wald machen...

Wir waren lange unterwegs, was uns aber nicht störte da wir es liebten durch die Gegend zu laufen.
Irgendwann kurz vor der Stadt durften wir einen kleinen freilauf genießen. Ich lief zu Jack während unsere Leithündin in den Wald hinein laufte..
Ich versuchte mich an Jack ran zu machen. Mein Bruder verdrehte nur die Augen.
Wir unterhielten uns ein wenig und bekam so auch raus das die beiden dicke Freunde waren.
Als unsere Leithündin wieder kam hatte ich plötzlich den Geruch eines Rüdens in der Nase. SIe konnte es nicht sein dachte ich mir sie war ja ein reinrassiger Husky und sie roch auch ganz anders und so liefen wir wieder in die Stadt zurück.
In der Scheune legte ich mich in eine Ecke und ließ den Tag noch einmal an mir vorbei laufen. Es war ein toller Tag gewesen. Auch wenn ich nicht wusste warum ich plötzlich diesen Geruch in der Nase hatte. Naja ich legte den Kopf auf die Pfoten und schloss die AUgen. Kurz darauf schlief ich auch ein.

Am nächsten Tag schien wieder draußen die Sonne und ich reckte mich im Heu, gespannt was der Tag noch so mit sich bringen würde.

musst ja auch mal zum schreiben kommen bwuhaha

Als der nächste morgen kam wachte ich recht schnell auf. Es sollte ein toller und ein wunderschöner Tag werden.
Ich streckte mich und ging hinaus. Die Sonne schien und ich streckte meinen Nase in die Sonne. Ich fing zu wedeln an als der Mascha über meinen Kopf streichelte.. "Na, gut geschlafen?"
ALs ich ihn (für ihn sah es so aus) angrinste ging der Mascha in die Scheune zu den anderen.
Ich schlenderte weiter durch die Stadt. Ich stand am Standtrand und überlegte. Sollte ich raus?
Oder lieber hier bleieben? Ich blickte zurück und lief dann richtung Wald.
Der Wind jagte an mir vorbei und der Schnee wirbelte nur so auf.
Ich tollte eine ganze Weile herum schnüffelte hier und da. Und fand dann
irgendwann eine kleine Lichtung. Mittem im Wald. Alles schneeweiß und die Sonne
ließ ihn aufklitzern. Es sah wunder schön aus. Als ich was feine sin die Nase bekam. Ich roch ein wenig herum und fand ein Rehkitz. Es war allein, die Mutter wohl zu weit weg. Ich versucht näher ran zu gehen, wollte nichts böses. Das Rhekitz aber schien mich zu verwechseln und lief weg. Es war ziemlich schnell und es
machte mir eine freude es zu jagen. Ich empfand es aber nicht als Jagen. Wusste nicht was ich tat.
Irgendwann war ich mitten auf der Lichtung. Ich blickte hin und her. Sah nichts mehr, da es funkelte ohne ende.
Plötzlich hörte ich ein heulen, da noch ein heulen. Ganz viele... ich glaube das es Wölfe waren... Ich verspürte ein dringen. ein dringen auch zu heulen. Ich räckte meinen Kopf richtung Himmel und heulte laut auf. Ich hochrte und sah was für einen fehler ich begannen hatte. AUs allen Ecken des Waldes kamen Wölfe... Sie sahen mich an und kamen langsam näher.
Es waren männliche und auch einige weibliche Wölfe dabei. Ich erschrack. Sie kamen sehr nahe und ich wusste nicht so recht was ich machen sollte.. Ich heulte wieder Laut auf. ein zwei mal... bis einer der Wölfe ziemlich nahe war...
Sieh an eine halb wölfin. Ist das nicht süß?
DIe anderen fingen an zu grinsen und zu lachen. Ich fühlte mich schlecht und hatte bekam langsam angst.
Na was ist süße? MHhh... wollen wir was gemeinsam unternehmen? nur wir beide?.. Rrrrrr..

Er schlich um mich herum und stupste mich an meinem hinteren Teil des Körpers an.
Ich wusste was er wollte. und überwan meine Angst und fing an zu knurren..
Nein, wie niedlich. SIe knurrt.
Ein anderer Wolf näherte sich nun auch noch. DOch der große Weiße Wolf der mich zuerst anmachte wies ihn zurück.
Sie gehört mir! Haste verstanden?
Ich gehöre niemanden!!
Er blickte sich zu mir um und kam näher... die anderen umzingelte mich und ihm. Ich legte mich auf dem Boiden.. den Schwanz unter mir eingeklemmt.... Winselnt lag ich nun auf den Boden als der Weiße über mich kam...

Pfoten weg Bastard!
Mit einem lauten aufbellen sprang ich den Rüden an und wuchtete ihn zu Boden.
Geifernd und Zähne fletschend stand ich vor der Hündin und poste agressiv den Rüden an.
Krümm ihr ein Haar und ich reiß dir die eingeweide heraus!
Oho... eine Husky Dame.
Wie nett. Ist doch mal was hehe.
Du siehst ziemlich edel aus... reinrassig.
Du gibst dich mit einer Halbwölfin ab ist dir das bewusst Hund?
Und ob mir das bewusst ist elender Neandertaler!
Rrr aber keinem in meinem Team wird etwas zustoßen solange ich der Leithund bin!
Welch Blümchen wird sich denn da zanken wollen?
Du hast da nur leider was vergessen, auch zarte Blumen können Dornen haben...
Dann zeig mal was du kannst Süße...
Ein Gefetze wie mir normal bekannt begann und ich riss dem Rüden nur zu gerne in Fell und Körperteilen herum.
Anahid hielt sich schön zurück während ich dem Rüden eine Lektion erteilen wollte.
Irgendwann warf er mich auf den Rücken und stemmte sich über mich.
Geifernd prügelte ich mit den Tatzen auf ihn ein und schnappte nach seinem Gesicht als er urplötzlich von mir herunter geworfen wurde.
Als ich wieder aufstand hatte sich Asrael eingeschaltet der aus dem Wald gedüst war.
Pack sie oder einen anderen Hund ihres Teams nochmal an und ich zieh dir persönlich das Fell ab!
Eh tu...tut mir leid Asrael... Kommt nicht wieder vor... wir wussten ja nicht das es... Freunde von dir sind ehehe...
Ihr seid sowieso viel zu weit vom Revier entfernt. Geht zurück zu den Bauten, ihr lasst die Welpen viel zu lange alleine!
Na los bewegt euch!
Das Rudel dampfte im Eiltempo davon und ich hielt mich etwas blutend vor Asrael.
Stolz posend wie eh und je.
Das war nicht schlecht für einen Husky hehe. Hier draußen ist es zu gefährlich für zwei Huskys wie euch.
Ihr solltet nicht hier sein.
Ich hatte eigentlich nur nach dir gesucht... wer konnte ahnen das jemand aus meinem Team zuvor käme und dein Rudel finden würde...
Ich dachte du wärst Einzelgänger?
Naja bin ich auch. Aber wenn ich mal von den Touren zurückkehre, dann habe ich ein Rudel das ich zu führen habe.
Ich bring euch am besten zurück zum Waldrand.
Wir liefen zusammen mit ihm zurück und er erzählte noch ein wenig von seinem Rudel und sogar wo die Bauten waren.
Irgendwann erreichten wir dann die letzten Bäume bevor man über die große Schneedüne bis zum Dorf müsste.
Anahid trabte ein paar Schritte vor als mich Asrael plötzlich anhielt.
Sag mal... wieso hattest du eigentlich genau nach mir gesucht?
Vielleicht neugierde?
Ich grinste etwas verlegen als er plötzlich seine Nase an meine stubste.
Ich hätte wegschmälzen können vom Charme dieses Rüden...
Daraufhin jedoch nahm ich zügig die Beine in die Pfoten und rannte mit Anahid zurück zum Dorf.
An der Scheune angekommen wehte draußen schon der Sturm und alle waren in der Scheune, schön mollig warm und guter Laune am quatschen.
Ich trabte direkt zum Heizofen hinüber wo ich mich ein paar Minuten vor legte, den Rücken zur Gruppe, um wieder warm zu werden.

ALs wir den rückweg ansteuerten gab ich kein Laut von mir..
Auch nicht als wir in die Scheune kamen. Die Meute lachte und quatschte wie wild.
Duvessa legte sich ans Feuer um sich aufzu wärmen ich verkroch mich in die hinterste Ecke und schähmte mich.
Fühlte mich schlecht.. Sie hat sich wegen mir geschlagen... Ich als halb Husky... halb.. WOLF... Ich musste es doch können.. mich selbst zu verteidigen oder? Ich verkroch mich immer weiter in die Ecke, wollte nur allein gelassen werden. Ich vergrab mich unter meinen Pfoten und schloss die Augen.
Vor meinem inneren AUge spielte sich die ganze Sachen wieder ab.. Ich schreckte hoch und ging raus.. nur vor die Tür da ich wusste das es wie wild stürmte... so saß ich da draußen alleine..
Zwar frohr ich, aber wollte wieder nen klaren Kopf bekommen..

Ich bekam von allem nichts mit, lag vorm Ofen und döselte in Gedanken an Asrael herum.
Währenddessen kam Flick zu Anahid nach draußen und fragte nach der Lage.

Hey...schwesterlein? Was ist los? Warum kommste net rein?
Ich fühle mich so schrecklich. Sie hatte sich wegen mir geprügelt..
Ich ließ den Kopf hängen.
Ach komm so schlimm wird es net sein.
Nachdem ich ihm die ganze Geschichte erklärt hatte stupste er mich nur noch an und ich ging mit ihm wieder in die Scheune. Statt zu den anderen zu gehen wie Flick legte ich mich lieber wieder in die Ecke und schloss die Augen. Wollte mich ein bisschen ausruhen und schlief ein...

Irgendwie konnte ich die Nacht nicht einschlafen.
Es war mir Schleierhaft doch meine Gedanken hingen nur an Asrael.
Irgendwann am Abend kam Jack zu mir herüber.
Na? Wie gehts so?
Och ganz gut... bin n bisschen am rumträumen hehe.
Von wem?
Von As... wer sagt das ich von jemandem träume? Kann ja auch was anderes sein...
Ach komm, du hast dich doch selbst eben verraten hehe.
Erzähl mal...

Ich wälzte mich hin und her..
irgendwann konnte ich nicht mehr schlafen und setzte mich auf.
Halb dösich noch schaute ich mich um. Dah Duvessa und Jack sich unterhalten und blickte wieder zur Seite.
Ich fühlte mich richtig mies und wusste nicht warum? Nur weil sie mich gerettet hatte?
huuuu...
Ich seufzte leise auf und ließ mich wieder sinken, die Nacht verging und ich schlief net mehr..