Ein Hundi Rpg :33
Straßenwuffs muha
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Die Hunde der Clans leben auf der Straße.
Nicht selten haben sie Besitzer, ebenfalls Straßensitzende Menschen die sie ab und an mal aufsuchen.
Heutige Zeit.
Rpg spielt in einer Stadt, mit vielen Straßen, Autos, Gassen, Hundfängern, alten Industriergebieten (zum Teil still gelegten) und einem am Stadtrand angrenzenden Wald in dem es den ein oder anderen Hunde ursprung den Wolf gibt. (nicht spielbar)
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Steckbrief
Name:
Alter:
Geschlecht:
Rasse/Aussehen: (bitte bild aus google :3)
Character:
Geschichte:
Sprechfarbe
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Steckbrief
Name: Dragonfly
Alter: 3 (Menschenalter etwa 21)
Geschlecht: Weiblich
Rasse/Aussehen: http://browse.deviantart.com/?q=beauceron&order=9&offset=0&offset=48#/d2wsti7
Character: Ist zurückhaltend und scheu, könnte kämpfen aber traut sich nicht. Ist treu und gutherzig, kann aber auch frech werden
Geschichte: Ist als Welpe von Menschen gekauft worden, dann ins Tierheim abgegeben, ist von dort geflohen und wurde zugleich eingefangen von Zirkusmenschen die sie als Wachhund abtrimmten. Mit 2 Jahren wollten sie sie nicht mehr, da sie nicht "böse" genug war.
Wieder wurde sie wegegeben und ging von da an nur noch von Hand zu Hand bis sie mit 3 wieder im Tierheim landete.
Sprechfarbe__________________________
Als mich damals meine Menschen von einem Züchter abkauften schien die Welt normal zu sein.
Ich war reinrassig gezüchtet worden, doch leider mit einem Genfehler.
Ab und an wenn ich zu viel und zu schnell gerannt war, hinkte ich mit dem linken Hinterlauf.
Sofort dachten meine Menschen an Folgekosten und gaben mich in ein Tierheim.
Dort war es mir zu gruselig mit den vielen lauten, zotteligen und oft bösartigen Tieren und ich brach aus.
Keine zwei Stunden später fingen mich Menschen ein.
Auch sie schienen nett zu sein.
Es waren Männer vom Zirkus die mich fast 2 Jahre behielten und mich zum Wachhund machen wollten.
Lediglich rumlaufen musste ich und Alarm geben wenn jemand ungewolltes nachts auf dem Gelände lief.
Ich hörte besser als manch ein anderer Hund.
Aber irgendwann kamen dann tatsächlich Nachts Menschen.
Tierschützer nannten sie sich und wollten die Käfige der großen Zirkustiere aufbrechen.
Ich bellte auf, wie von mir verlangt doch mehr tat ich nicht.
Das war ihnen zu wenig gewesen und ich schien ihnen nicht böse zu sein.
Auch sie gaben mich weg.
Von dem Tag an ging ich nur noch von Hand zu Hand, jeder gab mich wieder ab oder wollte mich gar nicht haben weil ich zu sehr nach einem Kampfhund oder sowas aussah und wohl nicht Mädchenhaft genug.
Ich weis nicht mehr durch wie viele Hände ich ging bevor ich wieder im Tierheim gelandet bin.
Jetzt sitze ich hier, bin an die drei Jahre alt und fühle mich als wäre ich geboren um verstoßen zu werden.
Schon seit ich geboren worden bin war ich schon immer von den Straßenhunden beeindruckt gewesen.
Ich konnte mir nur Traumbilder machen wie toll sie dort leben mussten, und wie frei sie sich fühlen mussten.
Ich wünschte so sehr einer von Ihnen zu sein.
Gestern holten mich die Menschen des Tierheims und brachten mich in einen Raum.
Er wirkte sehr steril und ehe ichs mich versah pieksten sie mich ins Bein...
Als ich wieder im Zwinger aufwachte tat mir der Bereich zwischen den Beinen weh und die Menschen sagten andauernd etwas von "sterilisation".
Ich wusste nicht was sie meinten doch ich war überzeugt zu fliehen.
Erneut.
Zwei Tage später war es dann soweit.
Ich trank und fraß mich voll, bevor ich auf die gleiche Weise ausbrach wie letztes mal.
Draußen gab ich ordentlich Fersengeld und gab den Menschen keine Chance mehr mich einzu fangen.
Sehr schnell kam ich in den Stadtgassen an und fand dann auch ein altes Industriegebiet.
Es roch nach Rost und altem Zinn, sowie nach Asche und Dreck.
Aber auch der Geruch von Hunden lag in der Luft.
Nahezu dumm taperte ich durch die Gegend.
Ich roch die Hunde genau, doch war nicht überzeugt genug das welche hier waren.
Ich erkannte auch nicht die Duftmarken die sie hinterlassen hatten und sie so festlegten das es ihr Revier war.
So war klar das man mich alsband fand....
Von ganzen 7 Hunden umzingelt, 5 Rüden und zwei Hündinnen wurde ich erbarmungslos angeknurrt.
Eine Dobermann Mischung übernahm das Wort der Gruppe und kam zu mir, schubste mich rum und kratzte auch ab und an.
So was haben wir denn hier?
Keine Nase in der Fresse oder was?!"Haha Reinrassige, was erwartest du von denen!"
Ich hatte den anderen Hund angesehen als er gesprochen hatte als der Dobermann irgendwo hinten rumschnüffelte.
Ha! Ich glaubs ja nicht!
Haha Püppi ist auch noch Sterilisiert buhaha!
Und sowas traut sich in unser Revier he?
Dann werd ich dir mal zeigen was du davon hast hrhrr..DU wirst ihr gar nichts zeigen Rosko!Ich drehte mich schlagartig um.
Ein Schäferhund kam mit einem Husky Rüden an der Seite der Gruppe näher.
Er war, wie mir noch unbewusst der eigentliche Anführer des Straßenrudels und hasste es wenn der Dobermann Rosko versuchte ihm den Rang abstreitig zu machen.
Der so genannte Rosko wollte sich trotzdem behaupten und kotzte nochmal gegen den Schäferhund an.
Kurz darauf entstand eine Beißerei vor der ich zusammen zuckte.
Entschiedener Gewinner war am Ende der Schäferhund und der Dobermann musste sich geschlagen geben und die Klappe halten...
Als dann der Schäferhund näher kam der ja noch stäker schien als der Dobermann, ging ich etwas in die Knie und klemmte den Schwanz ein.
Ebenso legte ich die Ohren an.
Es musste wohl komisch aussehen wenn eine Kampfhund Rasse wie meine sich so nieder krümelte.
Mit Angsterfüllten Augen wimmerte ich den Schäferhund an der sich genau vor mich stellte.