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 Blut der Freidenker

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FlyingWerwolf
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Blut der Freidenker Empty
BeitragThema: Blut der Freidenker   Blut der Freidenker EmptyDi Jun 21, 2011 1:17 pm

Werwolf rpg
(können sich auch in Menschen verwandeln)
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Welt: Viel grün und hunderte Wälder
Wenn es mal Städte in den Ländern gibt sind sie riesig, wie Schlösser oder ganze Burganlagen (meist die Heimat der Soldaten)
Zeit ist eher mittelalterlich auch wenn es moderne Waffen gibt

Einige Menschen haben das Gen sich in Werwölfe zu verwandeln.
Als solcher hat man die Wahl sich den Armeen anzuschließen oder sich aber den verstoßenen im Wald versteckten Gruppen der so genannten Freidenker an zu schließen.

Freidenker leben alle versteckt, tief in den Wäldern und teilen sich in größeren Gruppen Terretorien.
Die Freidenker bleiben am liebsten in Werwolfsform statt wie die meisten Soldaten sich baldigst wieder in einen Menschen zurück zu verwandeln.
Ihre größten Feinde sind die Werwolfssoldaten da diese den Befehl haben Freidenker zu fangen um sie in der Stadt hinrichten zu lassen, oder aber sie vor Ort zu töten.

Es gibt zwei große Obergruppen bei Soldaten wie Freidenkern.
Jeder dieser Gruppen hat einen großen Anführer der im ganzen Lande zu Munde steht.
Dem willen der Großen Truppen haben sich alle kleinen zu beugen auch wenn man sonst nichts miteinander zu tun hat.

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Steckbrief:
Name:
Alter:
Geschlecht:
Aussehen:
Character:
Rolle: []Freidenker []Soldat
Rang:
Sprechfarbe

_________________________________

Steckbrief:
Name: Bossna
Alter: 22
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: Nicht so groß wie die männlichen Artgenossen, schwarzes bis tief graues Fell, trägt lange zerfetzte Jeans und gefilzte lange Locken als Nackenhaar was bis zur Taillie runter geht(gebunden), ein Tattoo auf der Brust (B.O.S.S) (kaum bis gar nicht sichtbar durch das dichte weiche Fell), einige große Narben auf Brust und Armen (sichtbar da das Fell da fehlt), tief blaue Augen was von nicht reinrassigkeit berichtet (reinrassig wolf ist orange-gelb)
Character: Klanschützend, intelligent und pfiffig, dickköpfig und mit schmeicheleien oft leicht rum zu kriegen
Rolle: [X]Freidenker []Soldat
Rang: Alpha einer der beiden großen Freidenker Clans
Sprechfabe

Es wirkte wie ein normaler Tag.
Mein Clan war jagen, die Mütter waren im großen Lager und kümmerten sich um die Kinder und ich saß oben in meinem Baum von dem aus ich alles sehen könnte.
Aber irgendwas lag in der Luft.
Der Geruch von Metal lag in der angenehm warmen Mittagsbriese und ich war froh als die Rüden von der Jagd zurück kehrten.
Doch dann gings los.
Soldaten hatten das Camp gefunden.
Als Freidenker hatten wir nur zwei Möglichkeiten, fliehen und die Hälfte verlieren oder kämpfen.
Aber unser Clan war zu groß für eine unbemerkte Flucht, wir hatten Kinder im Clan und unser Revier war herrlich grün und bot den perfekten Platz da auch ein kleiner Teich in der Mitte lag.
So entschieden wir uns zu kämpfen.
Wir hatten Glück das es nur eine kleine Patrouille war die auf der Suche nach "irgendwelchen" Freidenkern gewesen waren.
So brachten wir die 11 Krieger zu Boden.
Aber wir waren keine Killer.
Sie waren unsere Artgenossen, auch wenn sie es wohl anders sahen.
Wir banden sie an die Bäume.
Die beiden Anführer an einen und die 9 Soldaten an andere Bäume weiter weg.
Ihre Waffen ruhten nun in einer Halle unseres Unterirdischen Höhlensystems.
Bis einer von ihnen den passenden Gang gefunden hätte, hätte er sich längst in der Dunkelheit im Labyrinth verlaufen.
Ich konnte nicht mehr ruhen an diesem Tag.
Ich lief auf und ab und sah mir die Soldaten an, vor allem aber die Anführer.
Sie kamen mir bekannt vor, wie aus einer Erzählung.
Ich dachte an einen der großtrupppenanführer, doch verwarf den Gedanken.
Das Tattoo auf meiner Brust schimmerte beim laufen leicht zwischen meinem Fell durch und die Anführer wussten nun genau wer ich war.
Doch sie schienen nicht dumm.
Sie pöbelten nicht lauthals herum, wissend ihrer aktuellen Lage.

Der Abend brach an.
Mein Rudel saß wieder am Lagerfeuer in der Mitte, aß, erzählte Geschichten und lachten viel, die Soldaten völlig missachtend.
Wieder lief ich bei den Soldaten vorbei. Jeder Soldat war mindestens 10 Meter von den Anführern entfernt, ein "heimliches" Absprechen war daher unmöglich.
Mein Blick fiel am ende meiner Runde auf die Anführer.
Ich betrachtete beide von oben bis unten.
Ich erwischte mich wie ich mir dachte das sie gar nicht so übel aussahen für Werwölfe, schüttelte die Gedanken jedoch schnell ab
Ich wollte gerade zurück gehen zu meinem Rudel als einer der Anführer die Stimme an mich wandte.
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