Die Genhunde

So ein rpg auf echt getrimmt mit nem minimal fantasy x3
vlt auch einfach gentechnik xD
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Geschichte

Seit nun mehr vier Jahren habe ich schon meinen Dobermann Clayton.
Er ist einer von vier Hunden weltweit die nach einem Genexperiment fliehen konnten.
Kein normaler Mensch weis heute noch von diesen Hunden die damals so groß in den Nachrichten waren.
Doch die Welpen wurden zu Hunden und waren etwas größer als Raubkatzen und sehr kräftig.
Einen dieser Welpen fand ich damals.
Ich zog ihn auf, und der Dobermann Rüde und ich wurden die dicksten Freunde.
Meine Vergangenheit hatte mich dazu gebracht mich von den Menschen abzu schotten.
Mit 18 zog ich aus und zog mich in den nahe der Stadt und eines Örtchen gelegenen Wald zurück.
Dort zog ich den Welpen groß den ich kurz darauf fand.
Er war einsam und verlassen, doch er wuchs schnell und wurde frech. Zugleich mein Beschützer und Freund.
Heute bin ich 22 und Mein Hundischer Freund Clayton und ich wohnen in einer großen Hütte.
Sie war verlassen und wir putzten sie wieder auf.
Bis auf die Besuche ab und an in der Stadt in der ich nicht auffiel da ich aussah wie jeder andere, blieben wir im Wald.
Es war ruhig und friedlich, bis zum heutigen Tag.

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Steckbrief

Name:
Alter:
Geschlecht:
Aussehen:
Character:
Sprechfarbe
Hund
Name:
Alter: (menschenjahre)
Geschlecht:
Aussehen:
Rasse:
Character:
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Steckbrief

Name: Thanatosa
Alter: 22
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: Klein gebaut, frech aufgezogen mit Cappy, blaue Augen, wie der Hund einige Piercings
Character: Frech und gewieft
Sprechfarbe
Hund
Name: Clayton
Alter: 20
Geschlecht: Männlich
Aussehen: http://flying-werwolf.deviantart.com/#/d38ur75
Rasse: Dobermann mit einem Hauch Schäferhund (sieht man an den flasche Wangen)
Character: Leicht agressiv zu kriegen da ausbildung zum Schutz/Kampfhund, kann auch sehr verspielt sein und ist immer sehr eingebildet

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An diesem Morgen lag etwas in der Luft, etwas was mir neu war.
Denn Clayton war ziemlich nervös, spürte das was in der Luft lag.
Ich versuchte den Tag normal ablaufen zu lassen, bis wir mitten im Wald plötzlich auf wen stießen...
Etwas großes.
Ein anderer der Chemiehunde und sein Halter.
Die Hündin bellte plötzlich auf und kam näher was Clayton gleich als Bedrohung sah und bellendu nd knurrend auf sie zu lief.
Die beiden crashten aufeinander und hauten sich ziemlich wild ihre natürlichen Waffen um die Ohren.
Nach gezetere von beiden Seiten drang mein Pfiff endlich zu Clayton durch und er lies ab von der flauschigen Goldi Hündin.
Clayton kam zu mir getrabt und ich lies ihn neben mich treten.
Die Hündin ging ebenfalls zurück.
Erst jetzt kamen wir dazu das gegenüber anzusehen.
Ich war dennoch überrascht von 3 anderen Hunden auf der Welt sogar noch einen zweiten zu sehen als Clayton.

Steckbrief

Name: Durgan
Alter: 24
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Mittelgroß kurze Schwarze Haare, grüne Augen
Character:Klug und berechnend, manchmal agressiv aber meist zurückhaltend
Sprechfarbe
Hund
Name: Mira (In Memoriam an meine Tote Katze :O)
Alter: 20
Geschlecht:Weiblich
Aussehen: http://www.stadthunde.com/typo3temp/pics/GoldenRetriever4_final_01_7e9cf2a5ac.jpg
Rasse: Golden Retriever
Character: Eigentlich recht friedfertig, kann aber gerne mal agressiv werden wenn Gefahr im Verzug ist
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Ich fand als ich jung war einen umherirrenden Welpen auf der Straße umherirrend und zog ihn auf, da ich Mitleid mit diesem geschöpf hatte.
Damals wusste ich nicht wer oder eher was sie war.
Das erfuhr ich aber schnell sodass ich den Hund aus unserem haus hatte verschwinden lassen müssen da ich bemerkte wie schnell sie wuchs.
Ich zog sie heimlich groß im Wald, die Mengen die sie an Futter benötigte waren enorm, doch sie wuchs und wuchs weiter, bis sie schlieslich so groß war wie sie es heute ist.
Wir wurden die dicksten Freunde, auch wenn wir uns immer nur an bestimmten Tagen sahen, als ich 18 wurde änderte sich das, ich zog zuhause aus und mietete mir ein kleines Häuschen tief in einem Wald, es war ztwar nicht sonderlich groß undd schon garnicht groß genug um Mira dort unterzubringen aber sie konnte wenigstens mch jetzt öfter besuchen kommen.
Eines Tages entschlossen wir uns weiter zu ziehen als es für uns normal gewesen wäre, die Wälder erkunden machte uns immer Heidenspaß.
Doch diesesmal trafen wir auf 2 die unser Leben total verändern sollten.
der kurze Kampf der beiden Hunde erschreckte mich, weil ich mir sorgen um sie machte, und umso erleichterter war ich als er vorbei war.
Ich staunte nicht schlecht als ich die beiden anderen sah, den riesigen Hund und seine Halterin.
Noch immer total durcheinander sprach ich zu ihr:
H.hallo, wer seid denn ihr zwei?
Ich bin Durgan und das ist meine Hündin Mira...
ich hätte nie geglaubt noch einen von der Sorte zu sehen...

Clayton begann sofort zu knurren.
Ruhig Clayton...
Ehm ja. Hallo auch.
Das es noch andere der Hunde in Deutschland gibt... das hätte ich eigentlich nicht gedacht.
Aaber ich eh, ich muss jetzt zurück.
Ich schnipste mit den Fingern und Clayton hob die angelegten Ohren wieder hoch.
Ich saß kurz auf seinen Rücken auf und er lief los in Richtung Hütte.

So schnell wie wir garnicht gucken konnten waren die beiden verschwunden, wir sahen uns kurz an entschlossen uns aber dann nicht zu folgenin diesem Gebiet kannten wir uns nicht aus und die CHance sich zu verlaufen wäre zu groß.
Und wie sollte man einem Passanten nach dem weg Fragen wenn ein riesiger Hund dabei ist... keine gute Idee.
Also liefen wir langsam aber sicher wieder zurück, sie schien nervös zu sein ob der Tatsache das es noch andere ihrer Art gab, sie wusste ja das sie anders war-
An dem abend schliefen wir beide unruhig und kamen zu dem entschluss am nächsten Tag doch nach den beiden zu suchen.

Am nächsten Tag verscuchten wir wie üblich weiter zu machen, die beiden zu vergessen denen wir gedacht wahrscheinlich nie wieder begegnen würden.
Am Mittag ging ich also raus und spielte mit Clayton etwas Ball.
Einer der Würfe landete weiter weg und dich hörte Clayton schon knurren.
Wer auch immer da ist, kommt raus!

Wir erkundeten die Gegend weiter und als wir in der nähe der beiden waren versteckten wir uns um die beiden nicht sofort wieder zu verscheuchen.
Doc sehr schnell wurden wir entdeckt und kamen aus unserem Versteck.
Ehm... tja tut mir leid das wir euch beobachtet haben wir hatten Angst das ihr sofort wieder verschwinden würdet sobald wir uns zeigen.... aber ich würde gerne mehr über dich und deinen Hund erfahren.

Lohnt sich nicht.
Es gibt nicht mehr zu wissen als du über deinen Hund weist.
Clayton brummte bereits wieder und ich schnipste ihm mitten vor die Nase.
Als er mich dann ansah nahm ich den Ball und warf ihn erneut in die Gegenrichtung.
Etwas wiederwillig lief er los um ihn zu holen, der Goldi an mir vorbei ihm und dem Ball nach.

Hmpf, einfach machst du es mir nicht gerade.
Dann sagen wir mal so, ich würde gerne mehr über eure Geschiche wissen, wie hast du ihn getroffen? Wie hast dus geschafft ihn Geheim zu halten?
All sowas halt.
Während ich zu ihr sprach balgten sich die beiden Hunde um den Ball.

Um die beiden zu unterbrechen warf ich einen weiteren Ball und schon entspannten sie sich.
Wahrscheinlich wirds nicht viel anders gewesen sein als bei dir.
Ich habe ihn gefunden und bin dann in den Wald gegangen.
Naja. All sowas halt.
Ich beobachtete weiter die Hunde wie sie begannen freundlicher zu spielen.