Spiel der Zeit

Ein fantasy rpg >_>
Was sonst x3

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Geschichtshintergrund
Welt: Die Welt ist unsere in weiter Zukunft, daher auch schon gut kaputt und daher siehts eher aus wie die feerne Vergangenheit (bewuchert ect)
Die Menschen: Die Menschen sehen net anders aus als heute x3
Die Wesen: Die Tiere sehen alle gaaanz anders aus, eigentlich eher wie Fantasy Gestalten. Die großen darunter sind die Drachen und werden von den Menschen mal Freundschaftlich, mal Nutztiermäßig benutzt zum reiten, fliegen und kämpfen.
(Wir spielen Drachis ;3 Fürs aussehen von deinem spam gefälligst google und schick n link dann weis ich wie er sie es aussieht xD Und nen extra drache für die battle form die du bestimmt auch haben willst ;3)
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Story Beginn

Es war Frühling.
Mein Jahrgang hatte gerade das passende Alter erreicht um die Arbeit zu beginnen und den Menschen zu helfen beim Landbau und beim ernten der Rohstoffe.
Unser Leben war prächtig und wir wuchsen gut auf.
Die Einweisung in die lehren des pflügens und anderer Dinge ging schnell und wir lebten glücklich mit unseren Aufgaben in Frieden mit den Menschen.
Mit den Menschen konnten wir auch sprechen, wir waren Ihrer Sprache sehr wohl fähig.
Mit meiner Aufgabe immer mitziehend wurde ich bald aufmerksam auf einen Drachen des höheren Jahrgangs.
Wir tauschten oft Blicke miteinander und igendwann kam die Zeit in der auch mein Jahrgang das Alter erreichte in dem es körperlich zu mehr fähig war als nur arbeiten.
Ein Drachen wählte einen Partner im Leben, es sei denn der andere starb.
Ich war nicht sicher ob er genauso stimmte, und fragte ihn nicht danach.
Doch dann kam der Krieg.
Von einem Tag auf den anderen zog man Drachen ein und wollte sie ausbilden zu Kriegern.
Auch der aus dem höhren Jahrgang war dabei.
Sie nahmen nur die mit, die mit dem privileg geboren waren in die Kampfform zu wechseln.
Auch ich war damit geboren, doch sie zogen kaum weibchen ein.
Nachdem sie fort waren kamen Menschen... mit Waffen.
Unserer friedliche Welt wurde zerstört und zurück blieb nur Schutt und Asche.
Drachen wurden rar, die Menschen benutzten mehr unseres Körpers als uns als Drachen.
Drachenclans wurden immer kleiner und auch die Kampfform Drachen wurden nicht mehr geboren.
Irgendwann wusste ich nur noch von mir als Formwandlerin im Land.
Und ich machte es mir zur Aufgabe meinen kleinen Drachenclan vor jedem Menschen und anderen Drachen wie die Kriegsdrachen zu beschützen.
Denn als unsere Zahl schon knapp genug war, begann man den Rest aufzusammeln.
Entweder für den selben Zweck der zum ausrotten führte, oder aber zum zähmen und wieder fügig machen.
Bisher hatte ich jeden Tag meinen Clan verteidigen können.
Der Körper meiner Grundform war fast zerstückelt, total vernarbt, ich selbst kaum noch zu erkennen. Nur an den seltenen blauen Augen sah man noch wer ich war.
Doch was mir immer wieder den Hintern rettet war meine Kampfform der ein Panzer an der Brust zugehörte.
Drachen nahmen üblicherweise reisaus bei Kampfformen, wenn nicht bekamen sie die Wucht der großen Gestalt zu spüren.
Doch es kam der Tag da war ich jemandem nicht gewappnet. Ein Tag nachdem die Rekruten einsammlung meines alten Freundes bereits 7 Jahre her war.
Am Horizont sah ich einen Kriegsdrachen mit zwei anderen und je einem Reiter heran fliegen.
Mein Clan war gerade unter freiem Himmel, war leicht zu sehen.
Sofort poste ich mich auf und brüllte in ihre Richtung.
Sie ignorierten es und landeten, auf uns zu kommend.
Dann erkannte ich ihn plötzlich... ich erkannte meinen alten Freund doch was bedeutete es?
Er war nun ein Kriegsdrachen und würde seinen Anweisungen folgen selbst wenn er mich unter den Narben erkennen würde.
Schlagartig wandelte ich in die Kampfform und fauchte ihnen entgegen.
Ich richtete die stolz gepanzerte Brust raus und fauchte erneut.
Zu meiner Überraschung wandelte auch mein alter Freund in die Form...
Ich war wohl doch nicht die Einzigste.
Doch wie der Auftrag für solche Wilddrachen mit Kampfform wie mich lautete wusste ich nicht.
Ich begann den Kampf als er in Kampfform auf mich zukam.

Dem Reiter der abgesessen war und den anderen beiden Drachen und Reitern war bald klar wie viel geballte Kraft in meinem Körper steckte.
Doch letzendlich besaß er die Ausbildung und somit die Taktik.
Nach einem langen hin und her gescheppere schleuderte ich von einem Prankenhieb nach hinten auf den Boden und wandelte bewusstlos zurück.
Mein Clan bibberte bereits und als mein alter Freund dann wieder näher kam, erkannte er mich doch.
Aber Angriff, war Angriff. Und ich hatte ihn angegriffen für meinen Clan.

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Steckbrief

Name:
Alter:
Geschlecht:
Aussehen normale Form:
Aussehen Kampfform:
Rang/Einstufung:
Character:
Sprechfarbe
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Name: Thanatosa
Alter: 24
Geschlecht: Weiblich
Aussehen normale Form: Thanatosa mit viiiel mehr Narben x3
Aussehen Kampfform: http://browse.deviantart.com/?q=dragon&order=9&offset=24&offset=24#/d31r14l (das maul net so kurz am kiefer ist schlecht gezeichnet >_>)
Rang/Einstufung: Wilddrache/Gefährlich
Character: Stur, kämpft für andere, kann auch einfühlsam sein
Sprechfarbe

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Dann mach ma^^

Steckbrief

Name:Durgan
Alter: 25
Geschlecht: Männlich
Aussehen normale Form:
Aussehen Kampfform: habs dir ja gestern gezeigt, hab hier die links nicht da xP
Rang/Einstufung: Kriegsdrache/Freunden gegenüber Harmlos, Feinden gegenüber höchst gefährlich
Character: Mutig Gegnern gegenüber, allgemein recht freundlich und in "speziellen" Dingen recht schüchtern
Sprechfarbe

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Unser Befehl war eindeutig, ausschalten oder Gefangennehmen aller Drachen in Kampfform, die nicht den menschen unterstanden, da sie eine Bedrohung für das Reich sein konnten wenn sie wollten.
Zuerst wollte ich den befehl auch an dieser Drachin ausführen, doch unter den ganzen Narben erkannte ich eine Drachendame wieder für die ich einst mehr empfunden hatte.
Es war zwar nur eine flüchtige bekanntschaft, dennoch war da in jungen Jahren etwas mehr.

Ich konnte es nicht tun.
Als die Menschen dann rankamen um mein Werk zu vollenden hielt ich sie auf.
Nein!
Sie könnte uns noch von nutzen sein, villeicht hilft sie uns ja...
Und ich kenne sie, sie ist eine gute Drachin!
Ich hatte ein hohes Ansehen auch unter den menschen, und so liessen sie von ihr ab und ich wandte mich ihrem Clan zu.
Flieht!
Seid froh das ihr nicht Ziel unserer Mission seid, sonst würde es euch ergehen wie ihr!
Ich musste manchmal erst etwas nachhelfen, doch irgendwannwaren alle weg.
Und ich wandte mich der Bewusstlosen zu.
Warum musste ich ihr nur auf diese Art und weise Begegnen?
Sie wurde gefesselt und ich wusste nicht was ich mit ihr machen sollte... ich konnte sie den menschen wegen nicht laufen lassen aber wollte sie auch nicht gegen ihren Willen festhalten.
In mir brach ein Streit darüber aus, während sie langsam wieder zu Bewusstsein kam.

Ich sah mich um und mein Clan war fort.
Ich schüttelte mich und sah dann wieder zum Truppenanführer.
Erst jetzt merkte ich das an meinen Füßen Ketten waren.
Wütend schnaufte ich ihn an und bleckte dabei die Zähne.
Mein Blick zeugte von Hass und empörtheit, wie von geschocktheit und erschrecken.

Ich ignorierte ihre Aggressive Geste einfach und dachte daran wie ich mich fühlen würde wäre ich an ihrer Stelle.
Ich befahl den Menschen und Drachen sie mitzunehmen und widerwillig folgte sie nach kurzer zeit, villeicht hatte sie ja eingesehen das Flucht zwecklos war.
Als es abend wurde schlugen wir unser Nachtlaer auf und die Menschen ketteten unsere Gefangene sorgfältig fest.
Ich lief nur kurz zu ihr rüber da die Menschen mich nun gleich an ihrem lagerfeuer erwarteten.
Tut mir leid das wir uns so wiedersehen, sehs Positiv:
Ohne mich hätten dich die Menschen getötet und villeicht wirst du ja auch ausgebildet zum Kriegsdrachen, ich bilde auch aus, wer weis villeicht kommst du sogar in meine Gruppe?
Ich weis das du mich jetzt villeicht hassen magst aber das wird sich schon geben.
Sie knurrte und ich wandte mich ab, der Ansicht , das sie bald zur Vernunft kommen würde.
Dann lief ich zu den Menschen ans Lagerfeuer um eine der Geschichten meiner Kämpfe zu erzählen, die sie immer so gerne hörten.
Ich wusste das ich in ihren augen arrogant klingen würde, doch ich war fest überzeugt das richtige für sie zu tun, und immerhin: Ohne mich wäre sie tot, was wohl der einzige Punkt war den sie mir zugute halten konnte.

Ich kochte vor Wut über diesen ignoranten eingebildeten Schnösel.
Den ganzen Abend riss ich an den Ketten und den Bodenverankerungen um sie ab zu kriegen.
Ein Kriegsdrache?
Mich zu dem machen was ich so sehr verachtete?!
Niemals dachte ich mir und riss und riss... bis in die frühen Morgenstunden wo ich dann todmüde auf den Boden sackte und tief und fest schlief wobei ich nicht die Begutachtung meiner Narben durch die beiden anderen Drachen bemerkte.

Als wir am nächsten Tag aufbrachen schlief die Gefangene.
Wir wussten das sie die ganze Nacht damit verbracht hatte zu versuchen auszubrechen, deswegen waren wir nicht überascht.
Wir schlörrten sie hinter uns her, sodass sie irgendwann keine andere Wahl hatte als mnitzulaufen, auch wenn sie total übermüdet war.
Irgendwann erreichten wir die Stadt.
Große Teile waren nicht in benutzung und schon ziemlich überwuchert, aber der teil in dem die Menschen und Drachen lebten war intakt und speziell auf Drachen zugeschnitten.
Wir führten die Drachin in ein riesiges Gebäude, das aussah wie eine Arena mit Verstärktem Dach das ein Drache da nichtmal in Kampfform herauskam.
Ich lies mich in der Prozession etwas zu der Drachin zurückfallen und sprach kurz zu ihr.
Das ist die Drachenfeuer Arena, hier würdest du ausgebildet werden solltest du dich für uns entscheiden.
Zumindest die Grundausbildung findet hier statt.
Dann führten wir sie zu einem, im Verleich zur Arena, kleinen Nebengebäude mit Innenhof, das tief in die Erde führte.
Ab hier gehe ich alleine mit dir weiter, und denk garnicht dran zu fliehen!
Wir liefen weiter, scheinbar hatte sie eine gewisse Neugier gepackt.
Im innenhof trainierten eine Menge Drachen die alle für die Menschen kämpfen wollten.
Hier findet später die Flugausbildung statt und die heiß begehrte Kriegsdrachenausbildung etwas weiter hinten.
Warum ich dir das alles zeige fragst du dich sicherlich?
Nun ich denke das du das zeug dazu hast ein kriegsdrache zu werden, du wirst dich erstmal einigen Menschen stellen die mit dir reden werden, sie werden dir die Welt der Menschen zeigen und wenn sie fertig sind hast du die Wahl zu gehen oder zu bleiben, und mit gehen meine ich dann das du das ganze Land verlassen musst, weil die anderen Drachen verräter über alles hassen und diese gerne für die sogenannte Jagd als Köder benutzt werden... da hast dus hier aber noch besser eigentlich heist es "alle Verräter zu töten".
Du kannst mich für das ganze hassen, aber ich führe nur Befehle aus, tut mir leid das wir dir über den Weg laufen mussten, ehrlich.
Ich wandte mich von ihr ab und rief die Menschen herüber die ihr die Stadt und das Menschenleben zeigen sollten wie es wirklich war.
Anbei kamen die Menschen in begleitung von 4 Drachenwachen.
Nun, ich hoffe das sie erfolg haben, wäre eine Schande ein solches Talent verkommen zu lassen!

Ich kurrte ihm noch einmal nach und war gezwungen den Menschen und den Drachen zu folgen.
Draußen in den Straßen jedoch hielt ich das ganze Gefasel nicht mehr aus.
Ein kurzer Augenblick reichte und ich riss mich los.
Wild und ungebunden wie die Natur mich schuf wütete ich durch die Gegend.
Ich tötete mit einem Schwanzhieb und der spitzen Keule dran, zwei der Menschen die zufällig da standen, einen anderen zertrampelte ich als ich auf ihn sprang.
Die Wachendrachen versuchten mich zu packen doch auch diese vier schleuderte ich zur Seite.
Ich war völlig auser mir, voller Hass und schleudert im nächsten Sprung in meine Kampfdrachenform.
Der Anblick des Panzers, der schwarzen Narbe und der glühenden Augen verschaffte schnell Respekt.
Ich flog in der riesigen Form auf das Arena Dach.
Das ihr euch nicht schämt!
Jeder von euch!
Ihr spielt Friede Freude Eierkuchen mit dem Feind! Mit dem Feind der unsere Rasse Stück für Stück ausrottet!
Ihr sitzt hier und spielt ihre Haustiere und wisst nicht was da draußen in den Wäldern passiert!
Wir sterben aus ihr Idioten!
Wie könnt ihr nur mit diesen Menschen kooperieren!?
Ihr seid so verachtenswert!
Noch während ich sprach schleuderte ich immer wieder den ein oder anderen Wachen vom Dach der meinte er könnte mich runterholen.
Auch der Truppenleiter Durgan sah dem ganzen erstmal zu.
Doch die Menschen waren sich einem Drachen wie mir bewusst und dem Risiko ihrer Stadt.
Sie hatten ihre Geheimwaffe losgelassen.
Ein jeder Drache und Mensch der Stadt trägt einen Geruch an sich, die wilden wie ich nicht.
Und genau auf diesen Geruch war der riesige Panzerdrachen abgerichtet.
Er war wie öhne Verstand und war nur aufs töten aus.
Um ihn in den Käfig zu kriegen brauchten sie Nervengift, und nun sollte er auf mich los gelassen werden.
Da die Chance mich klein zu kriegen für die Menschen eh schon gestrichen war, und sie fürchteten ich könnte den Drachen der Stadt einen Floh ins Ohr setzen.
Dann kam er angeflogen von hinten...
Ehe ichs mich versah hatte er mich vom Dach geschmissen und mitten aufs Feld wo die Drachen und Menschen unten schnell beiseite sprangen.
Die Drachen erhoben sich mit ihren Menschen auf dem Rücken in die Luft um nicht getroffen zu werden.
Der Kampf zwischen dem Titan und mir war anders als die zuvor.
Der Titan schien nicht mehr so stark zu sein, oder aber ich war stärker als seine bisherigen Gegner, denn er kam nicht dazu mich aus zuschalten.
Natürlich, Biss und Kratzwunden entstanden, aber tötlich war davon nichts.
Auch mein Feuer lies ich zum ersten Mal in der Stadt aus meiner Kehle flemmen und gerade als ich spie, holte er aus und lies seine Pranke gegen meinen Kiefer krachen.
Laut aufjaulend sprang ich zurück, war in meine Grundform gezwungen worden.
Ich wimmerte laut und jaulte zugleich.
Ich konnte meinen Kiefer nicht mehr halten und er klappte nach unten.
Er hatte es geschafft ihn aus zu renken und von alleine konnte ich ihn nicht einrenken.
Als er dann wieder näher kam, wand ich ihm den Rücken zu und er holte aus für einen Knochenbrecher Hieb.
Doch vor mir war eine Fensterscheibe eines Hauses und als ich den Moment abgepasst hatte holte ich nur kurz aus um dann um 180 grad meine Schweifspitzkeule gegen seinen Kiefer zu schleudern...
Mit Erfolg.
Das Gewicht und die Geschwindigkeit der Keule hatte ihm den Kiefer aus dem Schädel gefetzt und er blieb stehen wie versteinert.
Als letzte Tat streckte ich mich hoch zu seinem enormen Hals wo ich die Klauen reinschlug und so den Hals drehte das man ein lautes Knacken hörte.
Er ging tod zu Boden.
Stille kehrte ein.
Bis auf mein Hecheln hörte man nichts mehr.
Irgendwann sah ich von ihm ab und die Menge starrte mich an.
Ich hob das Haupt mit dem geschwollenen Kiefer und machte nur einen Schritt nach vorne als plötzlich etwas in meine Flanke stach.
Das Nervengift das normal für den Titanen gedacht war floss nun rasend schnell durch mein Blut und ich sackte zusammen.
Ich bekam zwar alles mit doch konnte mich nicht regen.
Es war schrecklich.
Ich wurde mit dem Bein an ein Seil gebunden und zwei Drachen zogen mich durch den Staub fort.
Durgan folgte so wie einige Menschen.
An der Arena vorbei führten sie mich zu einem großen Käfig mit noch stärkeren Gittern und unmöglich zum ausbrechen.
Als ich im großen Käfig lag in dem man locker ein Stück rennen konnte, kam einer der Menschen zu mir, ein zweiter ebenfalls und sie renkten meinen Kiefer wieder ein.
"Tja Drachen, einer von euch muss ja unser Titan sein. Schon hast du nen Job hrhr."
Sie ließen nur eine kleinen Teich im Käfig zurück der als Tränkequelle diente, zu essen gab es nichts.
Lag wohl daran das auch ein Titan gezähmt werden musste, wenn auch auf eine andere Art.
Irgendwann verschwanden sie alle und es wurde still.
Als es dunkel wurde begann es zu regnen.
Ein Regendach gab es nicht unter das ich hätte flüchten können als ich wieder aufstand.
Schon beim auftreten merkte ich wie mir noch die Muskeln schmerzten.
Zwar tat das Wasser auf der von Kratzern übersähten Haut gut, doch mit der Zeit wurde es auch kühler und ich saß mitten im Käfig nur da und zitterte.
Ich machte mir gerader meiner Lage bewusst als eine Gruppe jugendlicher Drachen an den Käfig kam und begann sich genüsslich über mich lustig zu machen.
Irgendwann sprang ich ins Gitter und sie sprangen auch erschrocken zurück, lachten dann aber weiter als sie merkten weiter kam ich durch die Gitter nicht.
Die Kinder irgendwann nur missachtend ging ich zurück in die Käfigmitte und legte mich auf den matschigen Boden.
Nein die Kinder fanden ein höheres... sie fanden Steine.
Und sie warfen voll Freude die Brocken zu mir herüber um mich zu ärgern...
Dann war plötzlich Ruhe als sich die Schritte eines größeren Drachen dazu gemischt hatten.

Aufhören!
aber zack, zack!
Lasst sie in ruhe.
Die kleinen Verschwanden Blitzschnell als sie Registrierten wer da war.

Es tut mir so leid für dich, hättest du dich nicht einfach deinem Schicksal stellen können?
Die Menschen wollten dir nichts böses!
Sie wollten dich doch nur überzeugen, aber du tötest sie!
Wenn du denkst das Menschen böse sind irrst du dich, sie sind gut zu uns... glaub mir.

Das Nervengift hat bei dir noch keinen dauerhaften Schaden angerichtet, wenn dus länger bekommst wirst du wie der den du umgebracht hast.
Ich verstehe die Entscheidung der Menschen dich hier einzusperren, aber wenn du wirklich bereit bis dir anzuhören was ich dir zu sagen habe dann setze ich meinen Einflüss dafür ein das sie dich rauslassen.

Überlegs dir, ich komme am Mittag zurück, und denke gut nach ob du wirklich uin dem Käfig hier versauern willst!

Oh man ich red hier echt gegen ne Wand!
Ich will dir helfen raffst dus nicht?
Wenn du unbedingt zu sonem Monster mutieren willst gerne, ich hindre dich nicht dran und achja:
Mich metzelt hier niemand nieder, selbst die Menschen haben Respekt vor mir, mir gefällt mein Leben hier und den meisten Drachen tut es das auch.
Wenn du denkst das du hier ne Revolution anzetteln kannst bist du falsch gewickelt worden...
Wie kann man nur so gegen Hilfe resistent sein...
Ich sah ihr tief in die Augen und drehte mich dann um bevor ich ihr noch zurief.
ÜBERLEGS DIR NOCHMAL!
Ich war entschlossen am Mittag trotzdem nochmal zurück zu gehen bevor ich sie ganz aufgab

Den ganzen Tag über als Menschen oder Drachen kamen gab ich mich stur.
Ich ignorierte jeden gekonnt und wich allem aus was an Fragen gestellt wurde.

Als ich am Mittag zurückkam wurde ich genauso ignoriert wie die anderen die sie befragen sollten.
Wenn ichs mit der Menschen sind gut seite nicht schaffe dann werde ich dir eben zeigen wie sie ihre ach so tolln Haustiere behandeln wenn sie tun was sie ihnen sagen!
Ich lies sie ruhig stellen und dann fesseln, am Abend würde ich sie in den Bereichen der Stadt herumführen in denen Ausgebildete Arbeits und Kampfdrachen lebten wenn sie nicht im Dienst waren und hoffte sie so erstmal vom Gegenteil überzeugen zu können.
Es war ein ruhiges Leben fast ausschlieslich unter Drachen, was auch für Wilddrachen der wohl angenehmste Teil dieser Stadt war.

Es ging mir quer gegen den Strich das er meinte er könnte mich konsequentlos einfach fesseln und mit schlörren wie ein Plüschtier an einer Leine...
Alles was er mir zeigte oder nahe bringen wollte knurrte ich an und ignorierte es.
Doch dann kam Trubel in die Sache.
Eine Gruppe neuer Drachen wurden in die Stadt gebracht, und drei davon waren aus meinem Clan.
Mit aller Gewalt riss ich mich los und trabte zum Drachenzug herüber wo auch meine drei Leute stehen blieben.
"Thana! Oh gott was sind wir froh dich zu sehen!"
Ich konnte nicht reden da mein Maul zugeklebt war aber ich drückte meinen Kopf an den ihren und sah dann das sie auch eins der Jungen mitgenommen hatten.
Wütend wollte ich den Wachen anstürmen, als Durgan meine Kette packte und mich zurück hielt.
Doch das Jungtier, das blieb bei mir als ich es mit der Pranke zu mir zog und es sich gegen mein Bein drückte und sich unter mir versteckte.
Ich drückte es an mein Bein und sah es kurz an bevor ich hochsah und Durgan die Zähne gegen fletschte.