Die Dreihäuter

Ein rpg mit Traumbasis x3
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Unsere Welt ist anders als die früher.
Nach dem dritten Weltkrieg ist die Welt auf den Kopf gestellt worden.
Im einen Moment steht man in der Wüste, im nächsten im eisigen Nordwind und plötzlich taucht eine grüne Oase auf.
Städte gibt es nur noch wenige, teilweise auch noch belebt wie die alten, aber dafür gibt es keine heilen Straßen mehr und von freundlichkeit kennt man auch nichts mehr.
Cliquen haben sich überall gebildet, in der Gruppe kam man besser durch als alleine.
Im Grunde waren wir alle Menschen, doch selten liefen wir als diese rum.
Die Verstrahlungen des letzten Krieges hatte irgendwas mit unserer DNA verändert und wir konnten uns in Tiere verwandeln.
Die meisten sogar in zwei Tiere.
Durch das wilde Leben auf der Straße, passten die meisten sich eher tierischen Regeln an was oft einfacher war.
Doch auch essen gab es wenig. Wer es kaufen wollte, musste viel bezhalen.
Oder aber man versuchte sich die wilden Rehe, Hirsche und Hasen zu fangen die frei liefen sogar in den Städten.

Ich war einer der jenigen die alleine ihr Leben versuchten zu meistern.
In üblicher Tigerform lief ich durch die Straßen.
Ich hielt ausschau nach Rehen und war auf dem Weg wieder aus der Stadt heraus ins verwilderte zurück zu kehren.
Ich ging an vielen "Menschen" oder eher den Tieren vorbei und alle ignorierten sich.
Von weitem sah ich auch zwei Brüder, von denen ich nicht wusste das sie mir noch öfters über den Weg laufen würden.
Sie sahen selbst kurz herüber, woraufhin ich schnell den Blick abwand und weiterlief.
Daraufhin traf ich auf nicht so nette Kollegen die stinkig waren das ich ausversehen ihr Essen umgestoßen hatte...
Wie gewohnt nahm ich die Beine in die Hand und flitzte los, doch die drei Viecher hinterher.
Sie gaben eine ganze Weile nicht auf und ich war gezwungen bis in die nächste Zone zu laufen, eine große Eiszone in dem der Wind so kalt war wie pures Eis.
Lange lief ich ohne nach hinten zu sehen und mir wurde so verdammt kalt trotz des laufens.
Zum Glück liesen sie irgendwann locker.
Doch meine Tigerhaut war nicht dick wie die der weißen Tiger zum Beispiel die der Brüder.
Ich wurde langsamer und blieb irgendwann stehen.
Den Horizont sah ich schon nicht mehr, nur weiße Landschaft.
Vor Kälte ging ich irgendwann zugrunde und blieb bewusstlos im Schnee liegen.

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Steckbrief
Name:
Alter:
Geschlecht:
Tiere
Wolf grau [] / Wolf weiß [] / Wolf schwarz [] / Wolf braun []
Tiger braun [] / Tiger weiß [] / Tiger schwarz []
Aussehen:
Extras:
Character:
Sprechfarbe
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Steckbrief
Name: Thanatosa
Alter: 19
Geschlecht: Weiblich
Tiere
Wolf grau [X] / Wolf weiß [] / Wolf schwarz [] / Wolf braun []
Tiger braun [] / Tiger weiß [] / Tiger schwarz [X]
Aussehen: Relatov klein, lange Haare zum Zopf gebunden, blaue Augen
Extras: Trägt zwei Dogtags (erster dog tag graviert: Thanatosa Einheit 63-8 ) zweiter dog tag ungraviert
Hat drei große Narben, eine am Unterarm bis zum Ellbogen hoch, eine auf dem Rücken und eine am Fußgelenk
Character: Zwiespältig, mal freundlich mal agressiv, lustig wie dickköpfig
Sprechfabre

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Dann hau ma rein^^

Name: Durgan
Alter: 21
Geschlecht: Männlich
Tiere
Wolf grau [] / Wolf weiß [] / Wolf schwarz [x] / Wolf braun []
Tiger braun [] / Tiger weiß [x]/ Tiger schwarz []
Aussehen: Mittelgroß, kurze schwarze Haare, Braune Augen
Extras: ._.
Character: Ruhig und zurückhaltend, Hilfsbereit, macht sich schnell sorgen
Sprechfarbe
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Wir beobachteten wie die schwarze Tigerin vor den anderen floh, wir kamen aus einem solchen Gebiet in das sie sich jetzt wagen würde.
Auch wussten wir das sie es alleine nicht schaffen würde das sie da wieder heil rauskommen würde da sich nur Tiere mit besonders dickem Fell dorthin wagen konnten ohne zu erfrieren.
So hilfsbereit wie wir waren beschlossen wir sie zu suchen und sie da rauszuholen, doch uns stellte sich ein Problem in den Weg, genauer gesagt 3.
Die drei die sie verfolgt hatten wollten nun auch auf uns losgehen, vermutlich weil sie verhindern wollten das wir ihr halfen, da sie gesehen hatten wie wir auf den weißen Horizont zuliefen.
Kurz versuchten wir zu erklären das wir dort ja eigentlich herkommen würden und nur zurück wollten, doch es war sinnlos, sie griffen uns trotzdem an.
Was sie nicht ahnten: Wir waren trainierter als wir aussahen, wir hatten beide eine Militärausbildung, wie viele, aber zusätzlich gehörten wir während des Krieges zu einer Spezialtruppe die für Rettungseinsätze in Kampfsituationen trainiert wurden.

Diese Sonderausbildung rettete uns schon mehrfach in dieser rauhen welt das Leben.
Nach einem kurzen, harten Kampf lagen die drei blutend am Boden und wir zogen unseres Weges, der fremden zuhilfe zu eilen, ihre Spuren waren noch nicht zusehr verwischt das wir sie nicht hätten verfolgen können, akso fanden wir sie alsbald und zogen sie so schnell wie möglich aus dem kalten Gebiet heraus.
Obwohl es einige Zeit dauerte sie zu finden und herauszutragen, war sie noch am Leben als wir am Rand des Schneegebietes ankamen, in Menschengestalt ein Feuer anzündeten und sie direkt daneben legten.

Als ich wieder zu mir kam spürte ich noch die innere Kälte und rutschte bibbernd noch näher ans Feuer.
Ich wandelte fix in die Wolfform in der ich ja längeres, wärmeres Fell hatte.
Ich kauerte mich zu einer Kugel zusammen und zitterte bis ich plötzlich die beiden quatschen hörte.
Erschrocken sprang ich auf und ging einen Schritt zurück.
Meine Dog Tags schwangen aus dem Nacken da hin, wo sie hin sollten und die beiden sahen es auch zugleich.
Ihr gehört nicht zu fällig zu denen die mich vorhin verfolgt hatten?

Nicht wirklich...
Wir sahen wie du von denen verfolgt wurdest und haben gemerkt das du kein Fell für eine solche Umgebung hast... da mussten wir helfen.
Ich beschloss die Dogtags erstmal zu ignorieren, obwohl mir da schon etwas im Kopf herumschwante, überzeugt davon das sie erstmal sich aufwärmen musste.
Wärm dich jetzt erstmal in Ruhe auf, du braauchst dir keine Sorgen mehr um deine Verfolger machen, die haben wir ausgeschaltet.

Ausge... weswegen?!
Die waren nur sauer.
Habt ihr die umgebracht?!
Mein Gott Kerle...
Ich schüttelte das Fell auf und setzte mich rücklinks wieder zu ihnen hin.

Zufällig he?
Und dein werter Name Fräulein?
Mit Fräulein hast schonmal die A Karte gezogen.
Ich bin weder ein Fräulein noch eine Dame.
Thanatosa wenns genehm is.
Ich wandelte erst jetzt in meine so selten vertretene menschliche Gestalt.
In meinem Körper angekommen zog ich die Kaputze weg und erst jetzt konnten die beiden sehen das ich Recht hatte.
Eine feine Dame lief weder in Kaputzenpullis rum noch war sie schlabberig und frech drauf.
Über den verwunderten Gesichtsausdruck musste ich dennoch grinsen wie leicht den Kopf schütteln.

Das wissen wir, deshalb haben wir ja gedacht wir köönnten nochmal Helden spielen hehe.
Moment... alte Taten?
Heist das...?!
Jetzt fielen mir ihre Dogtags wieder ein.
D.du warst damals auch beim Militär?

Um genau zu sein Einheit 63-8.
Wenn euch das Einheiten Alphabet was sagt, dann wisst ihr dass das ne ziemlich gute Einheit war.
Bedeutend.
Viele Ärsche wurden gerettet, und keiner dankt es einem.
Aber nach dem Ende des letzten Krieges ist es doch eh egal.
Ich meine hehe...
Ich wandelte mich zum Tiger und zeigte so was ich meinte.
Ich trabte zu den beiden rüber und setzte mich zu Ihnen.
Mit der schwarzen Tigerform und den glänzenden blauen Augen sprang ich zwischen den beiden weißen Brüdern förmlich heraus.

Nein danke.
Lasst mal sein.
Ich passe lieber künftig auf wo ich rein laufe hehe.
Ich streckte mich einmal nach oben bevor ich mich auf die Tigerseite lang streckte.
Ich hatte die Augen für einen Moment der Ruhe geschlossen und war lang gereckt.
Der Bruder stuppste Durgan an und deutete mit den Augen auf mich und grinste dabei frech woraufhin er gleich nen Nackenschlag bekam.

Ich musste mir ein lachen zwar verkneifen, da ich wusste was er meinte, dennoch versuchte ich mich zu beherrschen.
Gute Idee, etwas ruhe können wir sicherlich alle brauchen.
Ich legte mich in etwas abstand zu ihr und meinem Bruder ebenfalls auf den Boden.

Ich streckte mich noch einmal, diesmal länger und genoss das ziehende Muskelgefühl.
Die beiden legten sich ebenfalls schlafen und bis zum Morgengrauen gab es auch keine Vorkommnisse.

Irgendwann früh am nächsten Morgen wachte ich auf und mir kam es vor als wäre ich etwas näher an die fremde herangerutscht... doch villeicht bildete ich mir das alles nur ein.
Ich streunte etwas umher um die Gegend nach etwas essbarem abzusuchen, doch so recht wollte ich nichts finden.
Enttäuscht kehrte ich zu unserem Lagerplatz zurück, als ich plötzlich ein Knacken hörte und mich umsah.
So schnell wie ich es selten gesehen hatte war ich umstellt von grauen und weién Wölfen die mich anknurrten.
Ich wandelte in die Wolfsform und knurrte zurück, doch was sollte ich gegen eine solche Übermacht ausrichten?#Sie liessen mir keine Wahl... ich musste den ersten Zug machen wenn ich abhauen wollte.
Ich griff einen der Wölfe zum Schein an und der Kampf begann.
Erst nach fast 20 Minuten hin und hergebeiße kam ich total Blutverschmiert - das meiste von mir - aus dem Knäuel heraus und flitzte los auf unseren Lagerplatz zu.
Die beiden die gerade erst erwacht waren schrie ich aus der Ferne an:
Los, mir nach, wir müssen schleunigst weg hier!
Dann flitzte ich an ihnen vorbei und sie sahen die herannahenden Wölfe die jetzt auch auf die beiden losgingen.

Seine Rufe kamen zu spät, das kleine Rudel war schon da und das Geprügle ging los.
Letzendlich standen wir drei Rück an Rück von den Feinden eingekreist.
"Hallo meine hübschen hrhr."
Alle standen wir da in Wolfsform und knurrten.
"Wie wäre es wenn ihr beiden Spacken uns für einen Moment mit der Lady alleine lasst? Vielleicht tun wir euch dann nicht so doll weh heheheee..."
Dann komm her wenn du dich traust ggrrr...

Schon alleine weil ich ahne was ihr mit ihr vorhabt lass ich sie nicht im Stich!
Kommt doch her!
Und sie kamen.
Daraufhin begann das Gefetze, sie waren zwar mehr, und auch wenn ich angeschlagen war, waren wir stärker.

Die Bande lies sich fantastisch zurückschlagen und irgendwann nahmen sie reis aus.
Ich jagte dem letzten gerade noch hinterher und biss ihm in den Schweif bevor auch er jaulend verschwand.

Als der letzte ausser sichtweite lief ging ich zu Thana hin und sprach, noch schnaufend und so Blutverschmiert wie ich war.
Wow... du musst mal ne echt gute Kämpferin gewesen sein!
Das war ja beeindruckend für jemanden mit Amnesie... hehe
Mhm... du wirst mich kurz entschuldigen müssen, ich werd mir wohl erstmal die Wunden lecken müssen.

Amnesie... es ist keine Amnesie.
Ich habe nur einiges vergessen. Das ist alles!
Beleidigt strich ich davon und in eine der nebengassen rein um meine Ruhe zu haben.