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 Die Eisenschnäbel

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BeitragThema: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptySo Jan 30, 2011 6:58 pm

Ein Greif Rpg :3 (in unserer Zeit)
___________________
Geschichte
Zwölf Jahre ist es nun her, das die Greife sich den Menschen anschlossen.
An der Seite der Menschen wurden sie friedlicher, wurden zu Reitbaren Tieren und lebten Seite an Seite mit Ihnen zusammen.
Die Greife lernten die Sprache der Menschen zu sprechen und alles war friedlich.
Auch ich wurde in solchen Kreisen groß, genoss die Freiheit zu tun was ich wollte und begann irgendwann zu streunen.
Meine Vorbilder waren lange Zeit die schwarzen Greife von Hork.
Die Pechschwarzen Greife mit den Silberglitzernden Schnäbeln, waren legendär und der wilde Ursprung der Greife.
Immernoch gab es sie, versteckt in alten Häusern, umherstreunend oder in den wenigen gebliebenen Wäldern.
So wild wie der Ursprung, doch intelligent wie die heutigen Stadtlebenden Greife.
Die Zeit kam, ich war gerade 20 geworden, da schottete ich mich etwas von den Menschen ab.
Nach einem Unfall der mir klar gemacht hatte das Menschen auch anders sein können, wollte ich erstmal nichts mit Ihnen zu tun haben.
So begann ich zu streunen, in den zurückgebliebenen Industriegebieten und auf den Feldgrenzen zu den Wäldern.
Eines schönen Tages als die Sonne gerade aufging, flog ich zu einem der im Frühling gerade aufblühenden Kornfelder und knabberte etwas an den dazwischen wachsenden Blumen.
Mein Feder und Fellkleid war im glitzernden Braun bis Goldton und meine Augen funkelten im Sonnenlicht.
Ich genoss die Ruhe, abseits der großen Städte als ich plötzlich Flügelschläge hörte.
Ich streckte den Kopf nach oben und sah den drei schwarzen Greifen entgegen.
Ich war berauscht davon endlich mal diese wilden Vorfahren zu sehen, als sie plötzlich die Krallen ausfuhren.
Merkend sie flogen auf mich zu, drehte ich sofort um und hob ab.
Zwar war ich kein Wildgreif, doch ich war wahnsinnig Fluggewand.
Aber die drei Greife wussten wie sie ihre Feinde steuerten und lenkten und alsbald war ich gezwungen in den Wald zu steuern.
Zwischen den Bäumen zu manövrieren war kein leichtes, doch für mich auch nicht ungewohnt da ich ein Hausflieger war, so nannte man Greife die in leeren Gebäuden durch die Gänge umherschossen.
Die schwarzen Drei, flogen immernoch hinter mir, die von natur aus roten Augen aufblitzend.
Ich sah kurz nach hinten, als ich plötzlich einen dumpfen Schlag spürte und zu Boden holperte.
Auf der Erde landend polterte es noch ein paar mal.
Als ich dann wieder aufsah, landeten die Drei vor mir, doch einige andere standen bereits um mich herum.
Als ich ein leises murren vernahm sah ich über mich, wo einer der Greife direkt über mir stand.
___________________________________
Steckbrief
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Sprechfarbe
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Steckbrief
Name: Nippona
Alter: 21
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: http://flying-werwolf.deviantart.com/art/Feel-the-Wind-195392959 (ein Auge ist orange, das andere rot)
Character: Pfiffig und hochnäsig, gerissen wie vorlaut und flink
Extras: Liebt es zu streunern anstatt bei den Menschen zu leben
Sprechfarbe

___________________________________

Abrupt stand ich auf und sah mich wild um, doch sie liesen einem keinen Ausweg.
Einer aus der Menge trat hervor, und sah angewidert mein Halsband an, was von Menschendasein zeugte.
Ich folgte kurz dem Blick zu meinem Halsband, sah ihn dann an, und drehte meinen Körper etwas zur Seite, knurrze ihn dann leise an.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptySo Jan 30, 2011 7:25 pm

Mal ganz was neues :3
_______________
Steckbrief
Name: Therronan
Alter:24
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Schwarze Federn und silberner Schnabel, dazu rote Augen
Character: Agressiv, schnell gereizt, kann aber auch nett und freundlich sein wenn man ihn besser kennt
Extras:._.
Sprechfarbe: Jetzt da mans lesen kann...
___________

Sieh an sieh an... wen haben wir denn da?

Ich stand über der jungen Greifin auf ihr mickriges Halsband blickend welches von ihrer Knechtschaft zeugte.
Das es Menschen auch immer so leicht machen müssen ihr Spielzeug zu finden und kaputt zu machen.
Ich lachte kurz und sämtliche schwarze Greife lachten mit mir.
Auch redete ich mit ihr nur in der alten Greifensprache die egal wo er aufgewachsen war von jedem Greifen verstanden wurde, da ich von der Menschensprache nichts hielt, nicht das ich sie nicht verstanden hätte aber das spielte für mich keine Rolle, ich diktierte die Sprache.
Die Frage ist doch... was machen wir jetzt mit dir?
Töten wir dich direkt oder werden wir dich erstmal... mitnehmen?

Ich sah sie von oben bis unten genau an bevor ich mich dazu entschied sie erstmal in unser versteck zu bringen, und dort zu entscheiden was mit ihr geschehen würde.
Ohne ihr meine Entscheidung mitzuteilen sprach ich weiter zu ihr:
Du bist eine gute Fliegerin weist du das?
Das heist... für nen Menschensklaven hahaha!

Erst jetzt vernahm ich ihr leises knurren.
Whou... soll ich etwa angst vor dir kriegen hahaha....
Kleine, du bist hier nicht in der Position zu drohen mal ganz im ernst damit machst dus nurnoch schlimmer!

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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptySo Jan 30, 2011 7:31 pm

Sklave?!
Das Halsband war ein Geschenk und fliegen habe ich mir immerhin selbst beigebracht!
Wer gibt dir und deinen Pestbeulen das Recht dazu andere Greife zu töten?!
Das zeugt nur von tierischer Dummheit!
maulte ich ihn von unten an, was ihn scheinbar nur amüsierte.
"Und was ist damit?! Haha!"
Einer der Greife schnappte nach meinem Ohr in dem drei Ohrringe steckten und lies nach einem heftigen Ruck wieder los.
Wieder knurrte ich, stellte dabei mein Nackenfell auf und knurrte erneut.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptySo Jan 30, 2011 8:00 pm

Du hast nen ganzschönen Mum kleine!
Du kannst froh sein wenn wir dir nicht die Zunge rausbeissen wenn du so ein loses Mundwerk hast.
Aber schön du willst es offenbar nicht anders.

Ich biss ihr in die Seite und sie zuckte vor Schmerz zusammen.
Für jede blöde Bemerkung wirds schlimmer... das war nur ne Warnung!
Und jetzt kommst du schön brav mit jeder Fluchtversuch wird von mir persönlich mit dem Tod bestraft!Wir hoben alle ab, sie in der Mitte fliegend damit sie nicht fliehen konnte.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptySo Jan 30, 2011 8:19 pm

Ich lies mich doch nicht wie einen Gefangenen behandeln!
Nicht mit mir dachte ich, und schoss urplötzlich aus der Gruppe heraus.
Ich war schneller als die meisten und schoss vor, in eine geplante Richtung.
Sie rasten mir hinterher, geschickt um mich zu fangen, doch auch der Rüpelhafte Anführer flog nun nach da er mein Tempo bemerkte.
Endlich hatte ich das alte Industriegebiet erreicht, und flog im Rauschflug durch die mitten in der Mauer stehende Tür ins Gebäude.
Sie flogen mir nach und blieben einer nach dem anderen in den Mauern oder Ecken der Gänge kleben.
Doch der Anführer zischte gekonnt nach, war wohl irgendwo her auch Gebäude gewohnt.
Gekonnt zischte ich zum anderen Hausende raus und nach unten, wo der Anführer mir hinterher schoss und ich ihn am Boden angekommen umwarf.
Der Heimvorteil war gegeben und ich stellte mich auf seinen Magen und presste die Krallen der Vordertatzen an seinen Hals.
Die anderen Greife kamen auch endlich nach.
Grrr sag ihnen sie sollen verschwinden! Oder ich zerreiß dir die Kehle!
Er nickte den anderen Greifen zu und sie flogen davon.
Als ich keinen Flügelschlag mehr hörte, sah ich wieder runter zu Ihm.
Kurz grinste ich, bevor ich ausholte und Ihm eine wischte.
Darauf hin noch eine.
Das war fürs auf mich einhacken und dafür das du mich als Spielzeug der Menschen betitelt hast!
Jetzt hau bloß ab!

Entnervt lies ich von Ihm ab und trabte in das Gebäude rein.
Erstmals folgte er nicht.
Doch dann holte er rasch auf und flitzte meinen Tatzenabdrücken im staubigen Boden nach durch die Gänge bevor er an einen Türrahmen kam an dem ein paar Stoffetzen hingen.
Als er vorsichtig durchschaute sah er mich dort liegen, neben einem kleinen Heizstrahler der Menschen, den ich grade in die Steckdose steckte.
Denkend er sei endlich fort legte ich mich auf den Boden, stöhnte auf und zog mir dann eine alte zerfetzte Decke über den Rücken bevor ich den Kopf auf die Vordertatzen legte und zum rot werdenden Strahler starrte.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptySo Jan 30, 2011 8:52 pm

Die kleine hatte was drauf.
Der Meinung war ich zumindest und lies sie erstmal in Ruhe und verlies das Gebäude.
Sie hatte mich immerhin am Leben gelassen ... etwas was wir nicht vorhatten.
Ich wusste nicht was aber irgendwas hatte sie an sich was ich von einem menschensklaven nie erwartet hätte, auch ein Grund warum ich ihr nicht weiter nachgestellt hatte.
Als ich zu den anderen zurückkam sprach ich ein kurzes:
Abflug!
und hob dann ab, ich wollte so schnell wie möglich zurück in die Freiheit und über das nachdenken was heute geschehen war.
In unserem lager kamen wir erst kurz vor SOnnenuntergang an und alle machten sichs heute gemütlich.
Ich verzog mich in meine eigene kleine Höhle am Rande des Lagers und dachte etwas nach:
Wie hatte es diese Menschensklavin geschafft mich so vorzuführen?
Ich hatte sie wohl unterschätzt da ich von den menschengreifen allgemein wenig hielt und uns als die bessere Rasse von Greifen ansah.
Das würde mir kein zweites Mal passieren... das nächste mal dürften wir sie oder überhaupt einen Menschengreif nicht mehr mitfliegen lassen sondern wir mussten ihre Flügel am Körper festmachen das sie nicht mehr fliehen konnten.
Mit dem neuen Plan im Kopf schlief ich irgendwann ein.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptySo Jan 30, 2011 9:04 pm

Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Jemand war im Gebäude...
Und bevor man mein Versteck finden würde, flitzte ich lieber raus aufs Freie.
Doch dort warteten wieder Menschen... Menschen die nach Greifen lüsteten die sie nicht kaufen und somit bezahlen mussten, die sie aber ausnutzen konnten.
Nicht selten tauchten diese Grüppchen bei alten Gebäuden auf, wo man die meisten streunenden Greife vermutete.
Diese Menschen waren auf Zirkus aus, solch einer Gruppe war ich schonmal begegnet und für mich hies es nur abhauen.
So bald wie möglich versuchte ich abzuheben und als ich gerade in die Luft kam, schleuderten sie mir Netze hinterher.
Nur durch Glück fanden meine Flügel lücken in den Netzen und ich konnte fort fliegen.
Aus der Sicht der Menschen und wieder bei anderen Feldern angekommen, verhedderte ich mich dann aber doch völlig.
Ich ruckelte in der Luft und sah in der Hektik nicht wer überrascht zu mir sah und sich dann versammelter Mannschaft im hohen Feld duckte.
Dann war meinen Flügeln ein Ende gesetzt, das Netz hatte sich komplett verschnürt.
Mit lautem scheppern knallte ich auf den Boden auf.
Jede Bewegung zog an meiner Kehle, meinen Beinen und Flügeln.
Ich versuchte mich ganz langsam zu entheddern, als ich plötzlich ein rascheln hörte.
Als ich dann die ersten Greifenbeine zwischen den Kornhalmen sah schrak ich auf und versuchte aufzustehen, blieb dabei an einer Wurzel hängen und diese Zog an einem Seil das meinen Hals einschnürte.
Luft ausgehend jippte ich leise, als sie mich unwissend umstellten und der Anführer erst als letzter Stolz vor seine Truppe schritt.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptySo Jan 30, 2011 9:22 pm

Wir waren geradere auf unserem Morgendlichen Rundflug als wir die Szene beobachteten.
Meine Chance war gekommen und ich nutzte sie:
Stolz schritt ich vor sie:
Siehst du was dir die Menschen bringen? Nichts als Ärger.
Ich befreite sie vorswichtig von den schlingen die m ihren Hals lagen und zog sie dann auf ihre Beine, genau die Seile der Netze durchtrennend die ihr laufen verhinderten fuhr ich fort.
Die restlichen Netze lies ich intakt, so würde sie uns wenigstens erstmal nicht fortfliegen.
Komm mit uns wir werden dir was zeigen!
Ob du willst oder nicht du kommst mit hmr...
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptySo Jan 30, 2011 9:25 pm

Ob ich will oder nicht he?
Ich setzte mich protestiv auf meinen Hintern.
Ohne befreite Flügel ginge ich nirgendwo hin, und ich lies mich nur schwer zu etwas zwingen.
Muffig sah ich ihn an.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyMo Jan 31, 2011 3:28 pm

Ob du willst oder nicht... wie ichs gesagt habe.
Ich packte ihr Halsband und zog sie daran wenige zentimeter vorwärts.
So hätten wir es nie bis ins Lager geschafft, aber ich wollte ihr zeigen das ich es ernst meinte.
Wäre doch schade wenn wir dein schickes Halsband kaputt ginge... oder magst dus lieber so?
2 meiner Greifen stellten sich hinter sie und schoben sie ebenfalls etwas weiter.
Das ziehen wir durch wenns sein muss bis wir da sind... du kannst dich noch so stur stellen wie du willst!
Ausserdem wäre es vielleicht ganz interessant zu sehen was Menschen wirklich sind!
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyMo Jan 31, 2011 3:32 pm

Erst jetzt stellte ich die Ohren auf.
Wie hatte er das gemeint?
Meinem Halsband nichts mehr zumuten wollend stand ich wieder auf.
Zickig trat ich einem der Greife hinter mir mitten ins Gesicht und knurrte als ich den Kopf zu ihm drehte.
Anschließend drehte ich müpfig den Kopf zurück und lief hochgehaltenen Kopfes den schwarzen nach in ihr Lager.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyMo Jan 31, 2011 5:45 pm

Na Also! dachte ich mir.
Wir liefen den halben Tag durch da wir ja nicht fliegen konnten und irgendwann erreichten wir unser behelfsmäßiges Zwischenlager.
Was ich ihr zeigen wollte war noch etwas ebntfernt... unser altes richtiges Lager wurde von menschen angegriffen und das Schlachtfeld war noch nicht geräumt worden... ich hoffte diese Schrecken würden die fremde Greifin davon überzeugen das Menschen in wahrheit böse waren.
Am nächsten Tag würde ich sie dorthin mitnehmen für diese Nacht jedoch lies ich sie unter bewachung in eine Höhle bringen - ein Luxus den nur wenige meiner Greifen hatten in diesem neuen Zwischenlager - und ich besuchte sie selber auch noch einmal:
Morgen früh zeig ich dir was Menschen wirklich sind... solange kannst du dich etwas ausruhen der Tag dürfte anstrengend genug gewesen sein für dich.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyMo Jan 31, 2011 5:58 pm

Damit eins klar ist.
Ich gehe morgen keinen Schritt weiter, wenn meine Flügl verbunden bleiben.
Ich bin ein freier Greif! Und ich habe die Freiheit zu fliegen! Und das lasse ich mir nicht nehmen.
Nicht mal von sonem aufgeblasenen Wildgreif wie dir!
Außerdem krieg ich schon krämpfe vom vielen nicht bewegen.

Muffig starrte ich ihn an, entschlossen und keineswegs ängstlich ihm gegenüber.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyMo Jan 31, 2011 6:10 pm

Du hast mumm kleine...
Ich werds mir überlegen wenn du versprichst nicht sofort zu verschwinden wenn ich dir die Netze abnehme.
Ausserdem müsen wir sowieso fliegen wenn wir das in weniger als 2 Tagesmärschen schaffen wollen.
Ich lasse dir die Netze abnehmen aber dann versteh bitte auch das du schwer bewacht wirst damit du den Menschen nicht direkt unseren Lagerplatz verrätst!

Ich verlies die Höhle und lies 2 Greifen hereingehen die hr das netz abnehmen sollten.
Diese Zwei stellte ich danach auch noch zu ihrer Bewachung ab.
Dann legte ich mich schlafen.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyMo Jan 31, 2011 6:19 pm

Nach einigen agressiven Anmachen brachte ich die beiden endlich dazu draußen zu wachen.
Ich hasste es im Schlaf beobachtet zu werden.
Am nächsten Morgen war es früh als ich meine Flügel streckte und an den dösigen Wachen nach draußen flog.
Sie sahen erschrocken nach und statt mir nach zu fliegen tölpelten sie zum Anführer.
Der widerum war eher sauer auf die beiden als auf mich.
Als er durchs Blätterdach nach oben flog sah er wie ich über den Baumkronen meine Runden zog, lediglich um endlich mal wieder zu fliegen nicht um zu fliehen
Mit geschlossenen Augen genoss ich die Morgensonne die auf mein Federkleid prasselte und spürte den Wind zwischen jedem einzelnen Härchen.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyMo Jan 31, 2011 6:45 pm

Ich schoss dennoch weiter auf sie zu auch wenn sie Augenscheinlich nicht vorhatte zu fliehen so musste ich doch ganz sicher sein... ausserdem konnten wir so direkt aufbrechen.
Als ich bei ihr ankam rief ich kurz zu ihr herüber:
Schön das du wach bist... brauchst du erst n Frühstück oder fliegen wir direkt los?
Aber ich rate dir: Iss lieber nichts, es kommt dir ja doch nur wieder hoch!

Sie verneinte kurz und wir flogen los, den halben Tag waren wir unterwegs bevor wir landeten.
Auf einer kleinen erhöhung neben einem riesigem Schlachtfeld auf dem bevorzugt Greife...welche so aussahen wie ich und meine Freunde, lagen.
Die halb verwesten Leichen hatte noch keiner weggeräumt und so waren sie der Perfekte Rabenfraß... was man am ständigen gekrächze über uns ach gut zu vernehmen war.
Überall sah man einschusslöcher von mensvchenwaffen und es roch immernoch etwas nach deren gebrauch... der einzige Geruch der das überlagerte war der des Todes.
Komm mit! sagte ich mit verhärteter Miene.
Dann hoben wir wieder ab und kreisten über dem Feld während ich ihr die Hintergründe dessen was sie da sah vermittelte:
Die Menschen griffen ohne Vorwarnung an, sie kamen, stellten eine Bedingung:
Das wir uns alle ihnen anschliessen sollten und wenn wir das nicht tun würden würden wir sterben.
Natürlich wollten wir unsere Freiheit nicht aufgeben und entschlossen lieber zu kämpfen... doch sie metztelten einfach alle nieder die sich ihnen entgegenstellten.
Auch vor den Weibchen oder vr jungen machten sie keinen halt... sie töteten einfach alles und jeden.
Nur einer handvoll von uns sind entkommen, das sind die die dir begegnet sind... 15 Männchen und 3 weibchen haben das Massaker hier überlebt... wir waren weit über hundert.
Wenn dich das nicht genug geschockt hat um dir die Augen zu öffnen weis ich auch nicht, ich schäötze dann solltest du einfach zu deinen Menschenfreunden zurückgehen und nie wieder kommen.
Andererseits würde ich begrüßen wenn du über die Möglichkeit nachdenken würdest bei uns zu bleiben... wir freuen uns über jedes neue Mitglied das der Freiheit mehr wert gibt als den menschen!

Ich drehte wieder ab, konnte mir das ganze nicht mehr ansehen und lies sie erstmal alleine in Ruhe nachdenken.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyMo Jan 31, 2011 7:28 pm

Nach kurzem nachdenken flog ich ihm nach und sah ihn am Boden bei den anderen stehen.
Ich machte keine Bremse und flog ungebremst in seine Seite was ihn zur Seite schleuderte.
Wie kannst du es eigentlich wagen?
Du machst alle Menschen dafür verantwortlich was euch eine einzige Gruppe angetan hat?!
Gestern wolltet ihr mich noch töten, weil ich auf einem Feld an Blüten knabberte!
Wie kommt ihr dazu euch besser aussehen zu lassen als die Menschen?!
Ihr stellt alle Menschen gleich!
Tausende Menschen leben in Freundschaft mit den Greifen! Teilen Ihr essen, ihre Unterkunft und ihre Lebenswichtigen Grundlagen!
DU und dein Pack ihr habt keine Ahnung!
Nur weil euch irgendwer angegriffen hat! Wieso habt ihr mich überhaupt mitgenommen?! Weil ich wie du sagtest "Mumm" habe?!
Weil dir ein Weibchen die Devite lesen kann?!

Jetzt erst stand er wieder auf und sah mich wütend an, doch ich schoss förmlich vor keifte ihn an und er wich sogar Stück für Stück zurück wenn ich mal näher stampfte.
Du hast kein Recht über andere zu Urteilen!
Ihr lebt in den Wäldern, habt keine Ahnung was bei den Menschen und den Stadtgreifen abgeht!
Ein Freund der Menschen zu sein, heist nicht das man ein Feind der Greife ist!
Wenn man mit Menschen aufwächst weis man wie doppelseitig sie sind! Genauso doppelseitig wie Greife!

Ich neigte den Kopf und riss mit einem Ruck den angebluteten Verband von meinem rechten Vorderbein.
DA! Das hat ein Mensch mir zugefügt!
Er hat mich angegriffen, ohne Grund! Mit einem Messer an dem eine Chemikalie klebte!
Seit ich diese Schnittwunden habe sind Jahre vergangen und dank der Chemikalie hört es nicht auf zu bluten!
Und das?!

Ich stellte das Bein wieder ab und packte mit einer Kralle unter mein Halsband.
Das habe ich von einem Menschen geschenkt gekriegt! Er war mein bester Freund und als es drauf ankam hat er mein Leben gerettet und seins geopfert!
DU HAST KEIN RECHT ZU URTEILEN!


Total empört und außer mir, wie innerlich zerstört, packte ich den am Boden liegenden Verband und flog davon.
Den ganzen Tag flog ich durch bis ich im Morgengrauen das alte Hochhaus im Industriegebiert erreichte und in mein Versteck ging.
Weinend band ich meinen Verband neu ums Bein bevor ich mich erschöpft sinken lies.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyDi Feb 01, 2011 3:44 pm

Und ob ich mir das erlauben konnte, doch mit einer Reaktion wie dieser hatte ich gerechnet, auf die Grauen eines ungerechten Kampfes reagierten die meisten erstmal mit Ablehnung... klar wer will schon das offensichtlihe sehen wenn es die komplette Lebenshaltung umwirft.

Ich lies sie ziehen, egal was sie jetzt von mir, den anderen Schwarzen Greifen oder den menschen hielt, wenn sie zu dem Schluss kommen würde das meine These richtig war würde sie zurück kommen... andernfalls würde sie ein Glückliches Leben als Menschensklavin verbringen.

Ich flog langsam zurück zu unserem Lager wo ich gegen Abend ankam, meine Stimmung war im Keller nachdem was ich wieder sehen musste...
Dort angekommen erntete ich verwunderte Blicke warum sie nicht wieder mitgekommen war.
Ich sagte kurz und knapp:
Sie braucht erstmal Zeit zum Nachdenken, macht einfach weiter wie bisher, ich bin in meiner Höhle!
Ich legte mich dort hin und schlief bis zum nächsten Mittag durch, eine ungewöhnlich lange Zeit.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyDi Feb 01, 2011 6:34 pm

Am nächsten Tag wachte ich mit dem gleichen Ärger im Bauch auf, mit dem ich eingeschlafen war.
Ich meckerte vor mich her was er für ein Idiot sei und was er sich heraus zu nehmen wagte.
Ich machte mich auf in die Stadt und suchte erstmal nach was essbarem.
Als ich dann ein paar Fleischhäppchen gefunden hatte, flog ich zurück zum Haus und knabberte an meiner Mahlzeit.
Im Kopf immernoch rumpöbelnd war ich entschlossen, das ich bleiben würde wo ich war. Ich schloss mich niemandem an.
Das es den schwarzen Greif jedoch nochmal zu mir führen wurde wusste ich in dem Moment noch nicht.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyDi Feb 01, 2011 6:51 pm

Am Mittag wachte ich irgendwann wieder auf, die Lage war gleich geblieben, von der fremden Greifin gab es keine Spur...
Gut, dann hat sie sich wohl entschieden. dachte ich.
Plötzlich jedoch kam einer meiner Späher aus dem Wald in heller Aufregung zu mir geschossen.
"Die... die Menschen kommen, sie greifen an, schnell wir müssen hier weg!"
Ich schaltete schnell um, es waren einfach zuviele Menschen gewesen die unser Lager ausgelöscht hatten und wenn es die gleichen wären könnten wir unter keinen Umständen kämpfen.
Also blieb nur die Flucht.
Nach einer kurzen einweisung hoben alle ab und wir flogen los, in Richtung wald.
Doch plötzlich kamen Schüsse aus eben jeenem.
Also drehten wir ab und flogen direkt richtung Stadt, ja die Menschenstädte waren immernoch einer der sichersten Plätze für Greifen, da die Menschen sich nicht gegenseitig umbrachten ... zumindest nicht jende die uns immer verfolgten.
Wir rasten auf die Stadt zu und teilten uns auf, immer stets die Schüsse im Hintergrund, die lauter wurden und uns immer näher kamen.
Kurz bevor sie uns erreicht hatten fand ich ein Haus in das ich reinfliegen konnte, ich krachte mit voller Wucht gegen eine Wand als ich versuchte dort unterschlupf zu finden und blieb Bewusstlos liegen.
Einer der Menschen hatte gesehen wie ich in das Leerstehende Gebäude kracte und wollte mich jetzt als Persönliche Trophe haben.
Meine einzige Hoffnung war jetzt die Tatsache das der Mensch nicht der einzige im Haus war.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyDi Feb 01, 2011 7:12 pm

Das laute scheppern im Haus war schwer überhör bar und so flitzte ich los um zu schauen was da los war.
Ich stolperte förmlich über den Greif und knurrte zugleich bis ich merkte das der gar nichts mit bekam.
Gerade drehte ich hochnäsig ab, als jemand ins Haus kam.
Zwei Männer, nicht sehr alt stürmten aufgeregt ins Haus.
Sie sahen den schwarzen an, sahen mich an und wieder den schwarzen.
Nun begriff ich was die beiden bewaffneten Männer von ihm wollten.
Ich knurrte zugleich und lies ein lautes Skriiii von mir bevor ich ihnen entgegen sprang.
Verzieht euch aus meinem Haus!
RAUS! Bevor ich euch beide Augen aushacke!

Schüsse fielen, doch keine Treffer.
Aber der Lärm lockte ein paar andere Menschen an, Polizisten die den beiden abrupt die Waffen wegrissen und sie dann mitnahmen.
Der schwarze wurde langsam wieder wach.
"Wilddiebe. Nach der Gruppe suchen wir schon lange. Zwei sind besser als gar keiner. Gut gemacht Nippona!"
Einer der Polizisten streichelte mir über den Kopf und am Hals entlang.
Merkend das der schwarze wieder wach war verlies ich das Schauspiel und lief in den nächsten Gang um zu meinem Raum zurück zu kehren.
Er war verwirrt... verwirrt von dem was passiert war, wie alles so schnell gehen konnte und woher der Wachtmensch meinen Namen kannte.
Mit Kopfschmerzen blieb er noch eine ganze Weile da liegen als es draußen anfing zu stürmen.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyDi Feb 01, 2011 7:29 pm

Mein Schädel fühlte sich an ob ne Horde an Spechten darin hausen würden und versuchten dort herauszukommen.
Ich bewegte mich nicht um meine Schmerzen nicht noch zu verschlimmern.
Doch was war das eben?
Wieso hatten die Menschen mir geholfen?
Waren doch nicht alle böse?
Nein!
Das konnte nicht sein, Menschen bedeuteten tod und verderben das ist aalles!
Ich konnte ses nicht glauben, doch auch wenn es Menschen gab die mir nnichts böses wollten so würde ich ihnen nie vertrauen... nie!
Doch die Greifin, die ich sehr wohl bemerkt hatte schien genau das zu tun, für mich ein unverständliches verhalten.
Ich hörte wie es anfing zu stürmen und hoffte das die anderen einen sicheren Platz gefunden hatten.
Ich war jetzt erstmal gefangen... mit jemandem den ich nicht verstand und den ich auch garnicht sorecht verstehen wollte, sosehr sie mich auch faszinierte.
Die Affinität zu Menschen ist wohl das was ich am absonderlichsten bei Greifen empfand.
Aber sie zu fragen kam mir nicht in den Sinn, nicht nachdem sie mich so abgefertigt hatte, ich wollte sie einfach nur in RUhe lassen, wenn sie etwas von mir wollte sollte sie zu mir kommen.
Ich drehte mich zur Wand hin und lauschte dem Winde der draussen an der Fassade entlangpfiff.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyDi Feb 01, 2011 7:48 pm

Als es draußen stürmte und goss wie aus Eimern bekam auch ich nach einer Weile Hunger und trabte durch den Gang.
Dabei sties ich auf den schwarzen über den ich völlig abwärtend einfach wegging und weiter stolzierte.
Als ich etwas von meinen geheimen Vorräten gepackt hatte trabte ich genauso abwärtend weg guckend wie vorher wieder ihn weg.
In meinem Raum lies ich mich plumpsen und legte mich vor den herrlich warmen Strahler während ich an meinem Futter nagte.
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyDi Feb 01, 2011 7:58 pm

Mit ihrem getue machte sie mich echt wütend, beim zweiten aml über mich wegstiefeln hätte ich ihr am liebsten in die Kehle gebissen, aber dank meiner Kopfschmerzen blieb ihr das erspart.
Ich drehte mich um und versuchte weiterzuschlafen damit ich wieder fit wäre wenn der Sturm nachgelassen hatte, doch es ging nicht.
irgendwann überwand ich mich selbst und ich stiefelte muffig zu ihr in den Raum und wurde irekt mit einem knurren begrüßt.
Lass stecken... ich such nur nen Platz zum pennen, ich habs aufgegeben dich überreden zu wollen, führ dein Leben wie du magst, ich bin hier weg sobald sich der Sturm gelegt hat!
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BeitragThema: Re: Die Eisenschnäbel   Die Eisenschnäbel EmptyDi Feb 01, 2011 8:14 pm

Hmf.
Arschloch...

Nach einer agressiven nachfrage ob er sich verhört hatte stand ich auf und poste agressiv.
Du kannst froh sein das ich und die Menschen hier waren!
Sonst hätten dich die Wilderer getötet!
Sowas wie Danke kennst du nicht ist mir schon klar!
Das nächste mal lasse ich dich verrecken!

Ich drehte mich um und legte mich mit dem Rücken zu ihm an meinen Heizstrahler.
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